🔥 Krall dir heiße Aktien mit unserer InvestingPro KI! Bis zu 50% sparen, los geht's!JETZT ZUGREIFEN

Autobauer rechnen für 2016 mit deutlichem Rückgang der Absatzzahlen in Russland

Veröffentlicht am 08.07.2016, 12:33
Aktualisiert 08.07.2016, 13:30
Die Rezession lässt in Russland den Verkauf von Neuwagen auch in diesem Jahr noch einmal kräftig einbrechen. 2016 werden voraussichtlich nur 1,44 Millionen Fahrzeuge und damit rund zehn Prozent weniger als im Vorjahr verkauft. (Photo Ingo Wagner. dpa)
USD/RUB
-

Die Rezession lässt in Russland den Verkauf von Neuwagen auch in diesem Jahr noch einmal kräftig einbrechen. 2016 werden voraussichtlich nur 1,44 Millionen Fahrzeuge und damit rund zehn Prozent weniger als im Vorjahr verkauft. (Photo Ingo Wagner. dpa)

Die Rezession lässt in Russland den Verkauf von Neuwagen auch in diesem Jahr noch einmal kräftig einbrechen. 2016 werden voraussichtlich nur 1,44 Millionen Fahrzeuge und damit rund zehn Prozent weniger als im Vorjahr verkauft, wie der Verband europäischer Unternehmen (AEB) am Freitag in Moskau mitteilte. 2015 war der Automarkt in Russland um ein Drittel auf den niedrigsten Stand seit zehn Jahren geschrumpft. Für 2016 hatten die Hersteller bisher mit einem Rückgang um lediglich 4,7 Prozent gerechnet.

Allerdings gingen die Verkaufszahlen auch im Juni weiter zurück. Im Vormonat wurden laut AEB lediglich 122.600 Fahrzeuge verkauft; das waren 12,5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Schon im ersten Quartal war der Absatz auf dem Automarkt um 14,1 Prozent zurückgegangen.

Die Autobranche ist einer der Wirtschaftszweige in Russland, die am schwersten unter der Rezession infolge des Ölpreisverfalls und der westlichen Sanktionen leiden. Die Kaufkraft der Russen hat sich weiter abgeschwächt, der Rubel verlor massiv an Wert.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.