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Bank pbb erhöht Prognose für 2018 - Erwartet schwieriges 2019

Veröffentlicht am 08.11.2018, 18:37
Aktualisiert 08.11.2018, 18:41
© Reuters. The headquarters of German property lender Hypo Real Estate/Deutsche Pfandbrief Bank pbb are pictured in Unterschleisshei

Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) hebt ihre Prognose für 2018 erneut an.

© Reuters. The headquarters of German property lender Hypo Real Estate/Deutsche Pfandbrief Bank pbb are pictured in Unterschleisshei

Sie rechnet nun mit einem Gewinn vor Steuern von 205 bis 215 Millionen Euro, nach zuvor 175 bis 195 Millionen, wie die pbb am Donnerstag mitteilte. Zugleich dämpfte das Nachfolgeinstitut der in der Finanzkrise geretteten Hypo Real Estate (HRE) die Erwartungen an das kommende Jahr. Die Markt- und Wettbewerbsbedingungen in der gewerblichen Immobilienfinanzierung würden 2019 noch anspruchsvoller werden. Zudem erwartet die pbb höhere Kosten für die Refinanzierung ihres Kreditgeschäfts sowie zusätzliche Investitionen und regulatorische Aufwendungen.

In den ersten neun Monaten 2018 konnte die Bank den Gewinn vor Steuern auf 171 (Vorjahr: 154) Millionen Euro steigern. Dabei half ein höherer Zins- und Provisionsüberschuss sowie ein Sonderertrag. Im dritten Quartal sank das Ergebnis vor Steuern allerdings auf 49 (Vorjahr: 51) Millionen Euro. Dabei belastete eine Risikovorsorge für Kreditengagements bei Einkaufszentren in Großbritannien das Ergebnis. In den ersten neun Monaten stieg die Risikovorsorge daher auf zehn (Vorjahr: drei) Millionen Euro.

Die ausführliche Zwischenbilanz will die pbb am Montag veröffentlichen.

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