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Bayer: Von Entwarnung kann noch keine Rede sein

Veröffentlicht am 26.09.2018, 15:32
© Reuters.  Bayer: Von Entwarnung kann noch keine Rede sein
BAYGN
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Von dem dramatischen Kursabsturz seit Anfang August konnte sich die Bayer-Aktie (DE:BAYGN) in beeindruckender Manier erholen: Von dem am 14. September 2018 markierte Zwischentief bei 69,40 Euro konnte der Titel gut 10% zulegen. Ist damit der Grundstein für einen Trendwechsel gelegt?

Schauen wir auf die aktuelle Charttechnik:

„Auf einem Bein kann man schlecht stehen“ heißt ein Trinkspruch im Volksmund. Das gilt sehr häufig auch für Aktien, die sich auf Talfahrt befinden. In die Charttechnik übersetzt soll das heißen:

Eine wichtige Trend-Umkehrformation ist der sogenannte „Doppelboden“, auch als „W-Formation“ bekannt. Wie der Name schon vermuten lässt, bilden Aktien dazu 2 Tiefs aus, die auf gleichem Niveau liegen. Gelingt es dem Kurs, anschließend über das zwischen den Tiefs ausgebildete Hoch zu klettern, dann wird die Chart-Formation „aktiviert“.

Was wir also im Bayer-Chart derzeit sehen, ist bestenfalls das „linke Bein“ des Doppelbodens. Für dieses mit einer positiven Prognose-Kraft behaftete Kursmuster ist es also noch viel zu früh. Besseren Aufschluss liefert uns da das On-Balance-Volumen (OBV):

Dieser Indikator verknüpft die börsentäglichen Kursänderungen mit den dazugehörigen Umsätzen. Auf diese Weise erlaubt das OBV Rückschlüsse auf die Aktivitäten der Großinvestoren.

Wie Sie im unteren Chartteil sehen, hat sich das „Big Money“ schon seit Juni massiv aus der Bayer-Aktie verabschiedet. Von einem Trendwechsel dieses Großinvestoren-Verhaltens ist die Aktie noch ein gewaltiges Stück entfernt.

Wahrscheinlich ist aus charttechnischer Sicht jetzt mindestens noch ein weiterer Rücksetzer auf das Niveau des Tiefs von Mitte September. Die Entwicklung danach wird dann Aufschluss geben, ob wir mit der Ausbildung eines Doppelbodens rechnen dürfen.

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Ein Beitrag von Andreas Sommer.

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