Biofrontera (DE:B8FGn) forscht noch immer eifrig an seinem Mittel Ameluz. In einer neuen Phase-III-Studie steht jetzt Ameluz für superfizielle Basalzellkarzinome im Mittelpunkt. Wie Biofrontera mitteilte, werden dafür bereits Patienten rekrutiert. Insgesamt sollen 186 Patienten an 12 klinischen Zentren in den USA herangezogen werden. Mit dem Abschluss des Projekts wird im ersten Halbjahr 2020 gerechnet.
Für den Moment hat das Ganze für den Aktienkurs also nur eine geringe Bedeutung. Die Anleger halten sich am Mittwochmorgen entsprechend zurück und es geht mit 0,5 Prozent leicht bergab für die Aktie von Biofrontera. Auf seinem aktuellen Niveau zeigt der Titel jetzt einige Anzeichen für eine Seitwärtsbewegung, die sich durchaus noch einige Zeit fortsetzen könnte.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.