Bei den Geschäftszahlen von Biofrontera (DE:B8FGn) zeigt sich: Wenn das absolute Niveau relativ niedrig ist, dann lassen sich leichter prozentual sehr hohe Steigerungen erzielen. Konkret: Beim Umsatz im 1. Halbjahr 2018 weist Biofrontera einen Anstieg von sage und schreibe 79% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert aus. In absoluten Zahlen sieht das so aus: Anstieg von 5,0 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2017 auf knapp 9 Mio. Euro in den ersten 6 Monaten 2018. Vor dem Hintergrund einer Marktkapitalisierung von aktuell ca. 279 Mio. Euro sieht das noch nicht beeindruckend aus. Aber natürlich geht es hier auch um kein Unternehmen z.B. aus der Industrie, sondern um ein biopharmazeutisches Unternehmen.
Biofrontera: Umsatz rauf, F&E in etwa konstant
Hier wird sozusagen die Hoffnung gekauft, dass sich in der „Pipeline“ bei der Entwicklung von neuen Medikamenten mindestens ein größerer Erfolg befindet. Entsprechend sind auch die Ausgaben für Forschung- und Entwicklung (F&E) mit ca. 2,2 Mio. Euro im 1. Halbjahr ein wichtiger Faktor. Hier fiel aber auf, dass dieser Kostenblock prozentual fast unverändert gegenüber dem Vorjahreszeitraum blieb. Nun ist es grundsätzlich ja erstrebenswert, wenn die Kosten unter Kontrolle bleiben – doch bei einem biopharmazeutischen Unternehmen mit steigenden Umsätzen hätte man denken können, dass die Ausgaben für F&E auch analog gestiegen wären. Dies war hier nicht der Fall.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.