Investing.com – der Dollar ist am Donnerstag gegenüber dem Yen gesunken, als Investoren Gewinne mitnahmen, um von der vorherigen Rallye zu profitieren; die Gewinne waren jedoch begrenzt unter Erwartungen, dass die Bank von Japan die Zinsen noch vor der Notenbank anheben würde.
USD/JPY kam während dem frühen europäischen Handel mit 82.57 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte bei 82.81, ein Verlust von 0.09%.
Das Paar fand womöglich kurzzeitige Unterstützung bei 82.35, dem Tief vom Mittwoch und Widerstand bei 83.20, dem Hoch des Tages und 3 Wochenhoch.
Der Yen wurde durch Erwartungen geschwächt, dass das massive Erdbeben vom 11. März und andauernde Befürchtungen über die Bedrohung durch das Fukushima Daiichi Atomkraftwerk die BoJ zum Halten der Zinsen zwingen könnte, welche derzeit auf einem ultra-niedrigen Niveau liegen. Somit soll der drittgrößten Wirtschaft geholfen werden, sich vom Erdbeben zu erholen.
Der Yen ist gegenüber dem Euro gesunken, EUR/JPY stieg um 0.28% und kam auf 117.43.
Am Donnerstag sagte Merill Lynch von der Bank of America, dass die Tokio Elektrofirma Schadensersätzen bevorsteht in Höhe von 130 Milliarden USD, wenn die nukleare Krise in Japan weitergeht. Dies füllte die Erwartungen, dass die japanische Regierung eintreten wird, um Japans größtes Energieversorgungsunternehmen zu retten.
USD/JPY kam während dem frühen europäischen Handel mit 82.57 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte bei 82.81, ein Verlust von 0.09%.
Das Paar fand womöglich kurzzeitige Unterstützung bei 82.35, dem Tief vom Mittwoch und Widerstand bei 83.20, dem Hoch des Tages und 3 Wochenhoch.
Der Yen wurde durch Erwartungen geschwächt, dass das massive Erdbeben vom 11. März und andauernde Befürchtungen über die Bedrohung durch das Fukushima Daiichi Atomkraftwerk die BoJ zum Halten der Zinsen zwingen könnte, welche derzeit auf einem ultra-niedrigen Niveau liegen. Somit soll der drittgrößten Wirtschaft geholfen werden, sich vom Erdbeben zu erholen.
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Am Donnerstag sagte Merill Lynch von der Bank of America, dass die Tokio Elektrofirma Schadensersätzen bevorsteht in Höhe von 130 Milliarden USD, wenn die nukleare Krise in Japan weitergeht. Dies füllte die Erwartungen, dass die japanische Regierung eintreten wird, um Japans größtes Energieversorgungsunternehmen zu retten.