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BÖRSEN-TICKER-Anziehender Dow Jones gibt Dax & Co. Rückenwind

Veröffentlicht am 10.11.2020, 17:12
© Reuters.
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Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:

16.10 Uhr - Dank Kursgewinnen des US-Standardwerteindex Dow Jones bauen Dax und EuroStoxx50 ihr Plus aus. Der deutsche Index steigt um 0,7 Prozent und sein europäisches Pendant um 1,5 Prozent. Der Dow gewinnt nach verhaltenem US-Handelsauftakt ein knappes Prozent.

15.37 Uhr - Ein Zuliefer-Vertrag mit Pfizer (NYSE:PFE) hievt Croda auf ein Rekordhoch. Die Spezialchemiefirma soll in den kommenden fünf Jahren Hilfsstoffe für den vom US-Pharmakonzern und der deutschen Firma BioNTech entwickelten Coronavirus-Impfstoff produzieren. Croda-Aktien steigen in London um gut neun Prozent auf 6800 Pence.

14.39 Uhr - Einen Tag nach dem Mainzer Unternehmen Biontech (NASDAQ:BNTX) meldet auch das Tübinger Biotechunternehmen Curevac (NASDAQ:CVAC) positive Daten zu seinem Corona-Impfstoffkandidaten. An der Börse kommt das gut an, die in den USA notierten Aktien legen vorbörslich 7,3 Prozent zu. Das Unternehmen legte die detaillierten Ergebnisse einer ersten klinischen Studie vor. Erste Details wurden bereits Anfang November bekannt. Demnach zeigte der Impfstoff eine gute Verträglichkeit und eine ausgewogene Immunantwort.

13.50 Uhr - Die Aktien des US-Pharmakonzerns Eli Lilly (NYSE:LLY) legen im vorbörslichen US-Handel 3,3 Prozent zu. Die US-Pharmaaufsicht FDA hatte am Montag die Antikörperbehandlungsmethode des Unternehmens für die Notfallanwendung bei Corona-Kranken zugelassen. Eli Lilly geht davon aus, in diesem Jahr bis zu eine Million Dosen zu produzieren.

10.14 Uhr - Die Aktien des Impfstoffentwicklers Biontech bauen ihre Gewinne aus und legen in Frankfurt bis zu 9,2 Prozent zu. Das Unternehmen hatte am Montag ermutigende Studienergebnisse zu einem Corona-Impfstoff vorgelegt und damit die Börsen weltweit in Euphorie versetzt.

09.58 Uhr - Nach dem Ausverkauf vom Wochenauftakt macht der Goldpreis wieder Boden gut. Eine Feinunze (31 Gramm) legt 1,5 Prozent zu auf 1890,16 Dollar. Am Montag hatten sich Anleger angesichts der kräftigen Kursaufschläge an den Finanzmärkten von dem als sicher geltenden Edelmetall getrennt.

09.30 Uhr - Die Aktien des britischen Triebwerkherstellers Rolls-Royce bauen ihre Gewinne aus und legen in der Spitze gut ein Fünftel zu. Das Unternehmen profitiert wie andere Flugzeugbauer und Airlines von den ermutigenden Daten zu einem Corona-Impfstoff. Bereits am Montag war der Kurs kräftig gestiegen. Rolls-Royce befindet sich mitten in einer Kapitalerhöhung mit einem Volumen von zwei Milliarden Pfund.

08.39 Uhr - Die türkische Lira geht nach der Ernennung von Lüfti Elvan zum Finanzminister wieder auf Sinkflug. Ein Dollar verteuert sich im Gegenzug um bis zu 3,8 Prozent auf 8,37 Lira. Elvan löst Berat Albayrak ab, den Schwiegersohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, der am Sonntagabend zurückgetreten war. Ein Devisenhändler sagt, nun deckten sich Türken mit ausländischen Währungen und Gold ein.

07.55 Uhr - Um 2,9 Prozent aufwärts geht es im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz für die Nordex-Aktien. Der Hamburger Windturbinen-Bauer erwartet für das laufende Jahr schwarze Zahlen und sagt ein Umsatzplus von einem Drittel vorher. Ein Händler verweist zudem auf die Prognose für 2022, wo Nordex (DE:NDXG) einen Umsatz von rund fünf Milliarden Euro vorhersagt. Diese sei sehr optimistisch.

07.46 Uhr - Eine angehobene Jahresprognose treibt die Aktien des Baumarktkonzerns Hornbach. Die Papiere legen im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz 6,5 Prozent zu. Das Unternehmen profitiert vom Heimwerkertrend in der Corona-Krise und rechnet nun mit einem Umsatzwachstum von 13 bis 17 Prozent, zuvor waren es acht bis 15 Prozent.

07.39 Uhr - Mit einem Plus von 1,5 Prozent stehen die Aktien von ThyssenKrupp im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz an der Spitze im MDax. Ein Händler verweist auf einen Agenturbericht, wonach der Konzern mit der Bundesregierung über staatliche Hilfen für die angeschlagene Stahlsparte im Volumen von rund fünf Milliarden Euro verhandelt. Diese Summe wäre fast doppelt so hoch wie die derzeitige Marktkapitalisierung. (Zusammengestellt vom Reuters Marktteam. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter der Telefonnummer 030 2201 33702)

 

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