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CH-MARKT 4-Schweizer Börse tritt auf der Stelle - UBS gefragt

Veröffentlicht am 08.02.2011, 13:07
Aktualisiert 08.02.2011, 13:12
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Zürich, 08. Feb (Reuters) - Die Anleger an der Schweizer Börse gaben am Dienstag eine Pause eingelegt. Mangels klarer Vorgaben aus dem Ausland und nach der unerwarteten Zinserhöhung in China hielten sich die Marktteilnehmer zurück. Zudem werden in der zweiten Wochenhälfte wichtige US-Konjunkturdaten veröffentlicht. Die Stimmung sei dank der mehrheitlich erfreulichen Firmenbilanzen aber grundsätzlich gut, sagten Händler. Im Fokus stand UBS. Die Grossbank hat erstmals seit 2006 ein Jahr wieder mit Gewinn abgeschlossen.

Der Leitindex SMI<.SSMI> notierte am frühen Nachmittag praktisch unverändert bei 6610 Punkten. Der breite SPI<.SSHI> tendierte 0,1 Prozent tiefer bei 5941 Zählern.

Die UBS-Aktien stiegen um 2,3 Prozent und führten damit die Bluechips an. UBS habe die Erwartungen der Analysten auf den ersten Blick zwar verfehlt, die Wende bei den Neugeldern dürfte aber geschafft sein, sagten Analysten. Ausserdem äusserte sich die Bank zuversichtlich über die weitere Geschäftsentwicklung. Im Schlussquartal lag der Gewinn mit 1,29 Milliarden Franken unter den erwarteten 1,46 Milliarden.

Im Sog der UBS-Aktien legten die Titel der Credit Suisse 1,1 Prozent zu. CS präsentiert das Ergebnis am Donnerstag.

Gewinnmitnahmen drückten dagegen Julius Bär zwei Prozent ins Minus. Am Vortag hatten die Aktien des Vermögensverwalters nach einem guten Ergebnisausweises zugelegt.

Gesucht waren Swatch mit einem Plus von einem Prozent. Der Uhrenkonzern übertraf die Ergebniserwartungen und erhöht die Dividende. Der Weltmarktführer sprach von einem "verheissungsvollen" Start ins laufende Jahr. "Einmal mehr hat Swatch geliefert", sagte ein Händler.

Die Givaudan-Aktien dagegen büssten nach dem Jahresabschlusses 3,4 Prozent ein. Bei der Dividende wurde mehr erwartet, hiess es.

Im Verlauf bröckelten die Kurse zyklischer Firmen ab. ABB, Sulzer und Holcim gaben nach. Nach anfänglichen Gewinnen gaben Adecco 2,5 Prozent nach.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Paul Arnold)

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