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CH-MARKT 5-Finanz- und Luxusgüteraktien belasten Schweizer Börse

Veröffentlicht am 19.01.2011, 12:20
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Zürich, 19. Jan (Reuters) - Gewinnmitnahmen bei Finanz- und Luxusgüterwerten haben die Schweizer Börse am Mittwoch belastet. Der Markt konsolidiere den jüngsten Kursanstieg, sagten Händler. Die Anleger würden vorsichtiger, was sich auch in dünnen Umsätzen zeige. Zwar seien die Ergebnisse der beiden US-Branchenriesen Apple und IBM besser als erwartet gewesen, die Grossbank Citigroup habe allerdings die Hoffnungen enttäuscht.

Der Leitindex SMI<.SSMI> notierte zu Mittag um 0,3 Prozent tiefer bei 6618 Punkten. Der breite SPI<.SSHI> schwächte sich um 0,2 Prozent auf 5933 Zähler ab.

Im Mittelpunkt stand Swatch. Gewinnmitnahmen drückten die Aktien 2,9 Prozent ins Minus, nachdem der weltgrösste Uhrenhersteller am Morgen unerwartet für 2010 einen 13-prozentigen Anstieg des Umsatzes auf den Rekordwert von 6,4 Milliarden Franken bekanntgegeben hatte. Auch dieses Jahr sei der Geschäftsausblick trotz Frankenstärke positiv. Im Sog von Swatch fielen auch die Titel des Luxusgüterkonzerns Richemont um 2,7 Prozent.

Die Aktien der Grossbanken Credit Suisse und UBS ermässigten sich um 0,7 beziehungsweise ein Prozent. Nach dem Bericht der Citigroup und vor den Ergebnissen von Goldman Sachs, Wells Fargo und Bank of New York Mellon brächten die Anleger ihre jüngst erzielten Gewinne ins Trockene, sagte ein Händler.

Zu den Gewinnern zählten die defensiven Schwergewichte Nestle und Roche. Roche zufolge brachte das experimentelle Medikament RG7204 Patienten mit metastasierendem Melanom einen signifikanten Überlebensvorteil.

Bei zyklischen Aktien gab es keinen klaren Trend. So notierten ABB, Clariant und Sika schwächer, während Holcim, Oerlikon und Sulzer vorrückten.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Paul Arnold)

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