Die beiden deutschen Großbanken haben einen regelrechten Aktienverfall hinter sich. Die Papiere der Commerzbank (DE:CBKG) verloren auf Jahressicht fast ein Viertel ihres Werts, die Deutsche Bank (DE:DBKGn) rauschte gar um mehr als 40 Prozent nach unten. Geht es nach vier großen Hedgefonds ist der historische Abstieg allerdings noch nicht vorbei. Sie wetten auf weiter fallende Kurse bei den deutschen Geldinstituten, wie das Handelsblatt berichtet.
979 Millionen Euro gegen die Deutsche Bank
Besonders im Fokus stehe dabei Deutschlands größtes Geldhaus: Die vier internationalen Investmentfirmen haben laut Handelsblatt derzeit 979 Millionen Euro darauf gesetzt, dass der Kurs der Deutschen Bank (DE:DBKGn) fällt. Dagegen fielen die 172 Millionen Euro, die der US-Hedgefonds AQR Capital Management auf schwächere Notierungen bei der Commerzbank setzte, vergleichsweise gering aus. Die Handelsblatt-Datenbank zeige, dass insbesondere dieser US-Hedgefonds auf weitere Rückgänge setze.
Für Italien noch größerer Pessimismus
Der Pessimismus der Vermögensverwalter betrifft allerdings nicht nur deutsche Geldinstitute. Die Hedgefonds setzten laut des Berichts noch stärker in Italien auf fallende Kurse von Finanzwerten. „Neben kleineren Leerverkäufen der Aktien von Unicredit (MI:CRDI) (0,58 Prozent) und Intesa Sanpoalo (0,57 Prozent) des US-Fonds Bridgewater sind vor allem Banco Popolare (Banco BPM) und BPER (ehemals Banca Popolare Emil Romagna) im Visier der Short-Seller“, schreibt das Handelsblatt.
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Ein Beitrag von Achim Graf.