Investing.com - Der Dax ging heute mit einem Gewinn von 0,40% auf 7. 435,21 Punkte aus dem Handel. Zwischendurch durchbrach der deutsche Leitindex sogar die 7.478 Punkte Mauer auf 7.487,89 Zähler und gelangte so auf seinen Höchststand seit Juli 2011.
Für Erleichterung unter den Anlegern sorgte der formelle Antrag des spanischen Wirtschaftsministeriums auf Finanzhilfen zur Umstrukturierung der Banken. Infolgedessen soll der staatliche spanische Bankenrettungsfonds (FROB), wie schon im Juni mit den Euro-Staaten vereinbart, am 12. Dezember ein Rettungspacket von 37 Milliarden Euro für die verstaatlichten Finanzinstitute bekommen.
Auch gaben zuvor die positiven Konjunkturdaten aus China dem Dax heute Rückenwind. Der chinesische Einkaufsmanager-Index der HSBC kletterte im Oktober auf 50,5 Punkte und erreichte so den höchsten Stand seit 13 Monaten. Ausschlaggebend für die erfreulichen Daten waren das Wachstum neuer Betriebe und ein Auftrieb der Produktion, teilte die HSBC heute mit.
Negative Daten aus den USA drückten dann die Kauffreude und entrissen dem Dax das Jahreshoch. Der Einkaufsmanagerindex ISM gab im November unerwartet von 51,7 Punkten im Vormonat auf 49,5 Punkte nach, wie der Institute for Supply Management (ISM) heute bekanntgab.
Der als zuverlässige Frühindikator betrachtete Index fiel so unter die 50 Punkte Marke, was auf einen Rückgang der Wirtschaftsaktivität deutet.
An der Frankfurter Börse notierten die Gewinner des Handelstages teilweise Anstiege von über 1%. Die SAP-Aktie führte die Liste mit einem Anstieg von 1,31% auf 60,83 Euro an. Es folgten Deutsche Börse und Fresenius Medical Care mit einem Plus von jeweils 1,08% auf 43,78 Euro und 1,04% auf 53,35 Euro. HeidelbergCement und BASF verzeichneten Gewinne unter 1% von jeweils 0,87% auf 42,150 Euro und von 082% auf 69,47 Euro.
Unter den Verlierern überragte die Commerzbank-Aktie, die um 1,09% auf 1,366 Euro nachließ. Unter dem 1%-Verlust notierten Continental mit minus 0,57% auf 84,62 Euro, Adidas mit minus 0,45% auf 67,32 Euro, BMW mit minus 0,43% auf 67,90 Euro und Merck mit -0,39% auf 102,45 Punkte.
MDax und TecDax leuchteten wie der Dax bei Börsenschluss grün auf mit Gewinnen von jeweils 0,40% 0,11% auf 11.625,89 Punkte und 0,22% auf 842,64 Punkte.
An den europäischen Aktienmärkten notierten praktisch alle Leitindexe im Plus: FT-SE verzeichnete einen Gewinn von 0,08% auf 5.8071,24 Punkte, der CAC 40 notierte plus 0,26% auf 3.566,59 Punkte und der FTSE MIB schloss mit einem Anstieg von 0,43% auf 15.876,06 Zähler. Der spanische Ibex 35 brach dagegen unter den Rettungshilfen für den spanischen Bankensektor ein und schloss bei minus 0,57% auf 7.889,2 Punkte.
Für Erleichterung unter den Anlegern sorgte der formelle Antrag des spanischen Wirtschaftsministeriums auf Finanzhilfen zur Umstrukturierung der Banken. Infolgedessen soll der staatliche spanische Bankenrettungsfonds (FROB), wie schon im Juni mit den Euro-Staaten vereinbart, am 12. Dezember ein Rettungspacket von 37 Milliarden Euro für die verstaatlichten Finanzinstitute bekommen.
Auch gaben zuvor die positiven Konjunkturdaten aus China dem Dax heute Rückenwind. Der chinesische Einkaufsmanager-Index der HSBC kletterte im Oktober auf 50,5 Punkte und erreichte so den höchsten Stand seit 13 Monaten. Ausschlaggebend für die erfreulichen Daten waren das Wachstum neuer Betriebe und ein Auftrieb der Produktion, teilte die HSBC heute mit.
Negative Daten aus den USA drückten dann die Kauffreude und entrissen dem Dax das Jahreshoch. Der Einkaufsmanagerindex ISM gab im November unerwartet von 51,7 Punkten im Vormonat auf 49,5 Punkte nach, wie der Institute for Supply Management (ISM) heute bekanntgab.
Der als zuverlässige Frühindikator betrachtete Index fiel so unter die 50 Punkte Marke, was auf einen Rückgang der Wirtschaftsaktivität deutet.
An der Frankfurter Börse notierten die Gewinner des Handelstages teilweise Anstiege von über 1%. Die SAP-Aktie führte die Liste mit einem Anstieg von 1,31% auf 60,83 Euro an. Es folgten Deutsche Börse und Fresenius Medical Care mit einem Plus von jeweils 1,08% auf 43,78 Euro und 1,04% auf 53,35 Euro. HeidelbergCement und BASF verzeichneten Gewinne unter 1% von jeweils 0,87% auf 42,150 Euro und von 082% auf 69,47 Euro.
Unter den Verlierern überragte die Commerzbank-Aktie, die um 1,09% auf 1,366 Euro nachließ. Unter dem 1%-Verlust notierten Continental mit minus 0,57% auf 84,62 Euro, Adidas mit minus 0,45% auf 67,32 Euro, BMW mit minus 0,43% auf 67,90 Euro und Merck mit -0,39% auf 102,45 Punkte.
MDax und TecDax leuchteten wie der Dax bei Börsenschluss grün auf mit Gewinnen von jeweils 0,40% 0,11% auf 11.625,89 Punkte und 0,22% auf 842,64 Punkte.
An den europäischen Aktienmärkten notierten praktisch alle Leitindexe im Plus: FT-SE verzeichnete einen Gewinn von 0,08% auf 5.8071,24 Punkte, der CAC 40 notierte plus 0,26% auf 3.566,59 Punkte und der FTSE MIB schloss mit einem Anstieg von 0,43% auf 15.876,06 Zähler. Der spanische Ibex 35 brach dagegen unter den Rettungshilfen für den spanischen Bankensektor ein und schloss bei minus 0,57% auf 7.889,2 Punkte.