Investing.com - Der Dax ging heute mit einem Abschlag von 0,32% auf 7.833,00 Punkte aus dem Handel, obwohl er am Vormittag vorrübergehend ein neues Fünf-Jahres-Hoch bei 7.871,79 Punkten markierte. Allerdings konnte der deutsche Leitindex die Gewinne letztendlich doch nicht halten.
Belastend sollen Zeitungsberichten zufolge Daten der EZB zu der Kreditvergabe in der Eurozone gewirkt haben. So ging die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 im Dezember 2012 von 3,8% im Vormonat auf 3,3% zurück. Es handelt sich um den achten Rückgang in der Folge.
In der zweiten Reihe verzeichnete der MDax ein Plus von 0,22% auf 12.759,45 Punkte. Der TecDax dagegen rutschte um 0,03% auf 888,86 Punkte leicht ins Rot.
Als größter Gewinner ging heute die Deutsche Bank-Aktie mit einem Anstieg von 0,92% auf 36,995 Euro aus dem Handel. Es folgte Deutsche Post, die ein Plus von 0,71% auf 17,66 Euro verzeichnete. Volkswagen und Daimler legten jeweils um 0,48% auf 185,55 Euro und 0,33% auf 43,95 Euro zu. Deutsche Telekom stieg um 0,31% auf 8,93 Euro.
Anführer der Verlierer war bei Börsenschluss die E.ON-Aktie, die um 1,88% auf 13,07 Euro zurück ging. HeidelbergCement sackte um 1,54% auf 45,22 Euro ab und LANXESS ging mit einem Abschlag von 1,46% auf 63,55 Euro. ThyssenKrupp rutschte um 1,39% auf 17,50 Euro und RWE schloss mit minus 1,18% auf 28,10 Euro.
An den europäischen Aktienmärkten schlossen die Leitindexe mit gemischten Vorzeichen: Der FT-SE 100 ging mit einem moderaten Plus von 0,16% auf 6.294,41 Punkte aus dem Handel, der CAC 40 rückte gerade einmal um 0,07% auf 3.780,89 Punkte vor, der Ibex 35 sank dagegen um 0,60% auf 8.672,50 Punkte und der FTSE MIB klettertte um 0,96% auf 17.897,41 Zähler.
Unterdessen fielen heute US-Daten unterschiedlich aus. Einerseits stiegen die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter über den Erwartungen um 4,6% im Dezember 2012, im Vergleich zu dem Anstieg von gerade einmal 0,7% im Vormonat. Experten hatten anfangs mit einem Zuwachs von 1,6 bis 2,5% gerechnet.
Dagegen fiel der Index zu den anstehenden US-Hausverkäufen unter den Erwartungen aus. Der National Association of Realtors zufolge, sind die Kaufverträge von anstehenden Häuser im Dezember um 4,3% auf 101,7 Punkte zurückgegangen.
Zudem wurden heute Geschäftszahlen von Caterpillar bekannt. Der Konzern steigerte seine Gewinne im Gesamtjahr 2012 un 15% auf rund 5,7 Mrd. Dollar, trotz der enttäuschenden Zahlen zum vierten Quartal des abgeschlossenen Geschäftsjahres. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz um 10% auf 65,88 Mrd. Dollar.
Belastend sollen Zeitungsberichten zufolge Daten der EZB zu der Kreditvergabe in der Eurozone gewirkt haben. So ging die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 im Dezember 2012 von 3,8% im Vormonat auf 3,3% zurück. Es handelt sich um den achten Rückgang in der Folge.
In der zweiten Reihe verzeichnete der MDax ein Plus von 0,22% auf 12.759,45 Punkte. Der TecDax dagegen rutschte um 0,03% auf 888,86 Punkte leicht ins Rot.
Als größter Gewinner ging heute die Deutsche Bank-Aktie mit einem Anstieg von 0,92% auf 36,995 Euro aus dem Handel. Es folgte Deutsche Post, die ein Plus von 0,71% auf 17,66 Euro verzeichnete. Volkswagen und Daimler legten jeweils um 0,48% auf 185,55 Euro und 0,33% auf 43,95 Euro zu. Deutsche Telekom stieg um 0,31% auf 8,93 Euro.
Anführer der Verlierer war bei Börsenschluss die E.ON-Aktie, die um 1,88% auf 13,07 Euro zurück ging. HeidelbergCement sackte um 1,54% auf 45,22 Euro ab und LANXESS ging mit einem Abschlag von 1,46% auf 63,55 Euro. ThyssenKrupp rutschte um 1,39% auf 17,50 Euro und RWE schloss mit minus 1,18% auf 28,10 Euro.
An den europäischen Aktienmärkten schlossen die Leitindexe mit gemischten Vorzeichen: Der FT-SE 100 ging mit einem moderaten Plus von 0,16% auf 6.294,41 Punkte aus dem Handel, der CAC 40 rückte gerade einmal um 0,07% auf 3.780,89 Punkte vor, der Ibex 35 sank dagegen um 0,60% auf 8.672,50 Punkte und der FTSE MIB klettertte um 0,96% auf 17.897,41 Zähler.
Unterdessen fielen heute US-Daten unterschiedlich aus. Einerseits stiegen die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter über den Erwartungen um 4,6% im Dezember 2012, im Vergleich zu dem Anstieg von gerade einmal 0,7% im Vormonat. Experten hatten anfangs mit einem Zuwachs von 1,6 bis 2,5% gerechnet.
Dagegen fiel der Index zu den anstehenden US-Hausverkäufen unter den Erwartungen aus. Der National Association of Realtors zufolge, sind die Kaufverträge von anstehenden Häuser im Dezember um 4,3% auf 101,7 Punkte zurückgegangen.
Zudem wurden heute Geschäftszahlen von Caterpillar bekannt. Der Konzern steigerte seine Gewinne im Gesamtjahr 2012 un 15% auf rund 5,7 Mrd. Dollar, trotz der enttäuschenden Zahlen zum vierten Quartal des abgeschlossenen Geschäftsjahres. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz um 10% auf 65,88 Mrd. Dollar.