Investing.com - Der Dax startete heute leicht negativ mit einem Minus von 0,13% auf 7.823,45 Punkte in die neue Handelswoche. Nach einer starken Vorwoche in der als positiv bewertete US-Konjunkturdaten die Märkte beflügelten, schien es dem deutschen Leitindex am heutigen Morgen an Impulsen zu fehlen. In der zweiten Reihe notierte der MDax unverändert mit 12.757,45 Punkten und der TecDax mit einem moderaten Zuwachs von 0,31% auf 883,06 Punkte.
Die Vorgaben aus Asien fielen gut aus. In China hatte die Regierung am Sonntag positive Zahlen zum Dienstleistungssektor vorgelegt, denen zufolge dieser so stark wie im August 2012 gewachsen ist. Der CSI 300 legte demenstprechend um 0,23 Prozent auf 2.749,64 Punkte zu. Auch in Japan war die Stimmung positiv. Der Nikkei kletterte um 0,62% auf 11.260,35 Punkte. Besonders profitierte der japanischen Leitindex von den über den Erwartungen ausgefallenen Geschäftszahlen von Panasonic für das vierte Quartal 2012. Die Aktien schossen um fast 17% in die Höhe.
An der Frankfurter Börse ging die E.ON-Aktie als größter Gewinner mit einem Plus von 1,42% auf 13,05 Euro in den Handel. RWE rückte um 1,22% auf 27,95 Euro vor. Schwächer notierte die Fresenius Medical Care-Aktie, die einen Gewinn von 0,67% auf 52,315 Euro verzeichnete.
Mit starken Verlusten startete die K+S-Aktie, die um 1,63% auf 32,90 Euro abrutschte. Linde gab um 1,30% auf 133,77 Euro nach. Auch Siemens startete heute negativ mit einem Abschlag von 0,68% auf 79,58 Euro.
Auf der Agenda stehen kaum Daten an, die dem Dax einen klaren Impuls geben könnten. Zahlen zu den US-amerikanischen Industrieaufträgen ("Factory Orders") für Dezember 2012 könnten eventuell heute Nachmittag für etwas Bewegung sorgen.
Unterdessen gelangte die Arbeitslosenrate in Spanien auf ein Bersorgnis erregendes Hoch, nachdem im Januar die Zahl der Arbeitslosen um 132.055 Personen gegenüber dem Vormonat stieg. Dies entspricht einem Zuwachs von 2,72% im Vergleich zu Dezember 2012. Die gesamte Zahl der Arbeitslosen in Spanien liegt inzwischen bei fast 5 Millionen Menschen.
Die Vorgaben aus Asien fielen gut aus. In China hatte die Regierung am Sonntag positive Zahlen zum Dienstleistungssektor vorgelegt, denen zufolge dieser so stark wie im August 2012 gewachsen ist. Der CSI 300 legte demenstprechend um 0,23 Prozent auf 2.749,64 Punkte zu. Auch in Japan war die Stimmung positiv. Der Nikkei kletterte um 0,62% auf 11.260,35 Punkte. Besonders profitierte der japanischen Leitindex von den über den Erwartungen ausgefallenen Geschäftszahlen von Panasonic für das vierte Quartal 2012. Die Aktien schossen um fast 17% in die Höhe.
An der Frankfurter Börse ging die E.ON-Aktie als größter Gewinner mit einem Plus von 1,42% auf 13,05 Euro in den Handel. RWE rückte um 1,22% auf 27,95 Euro vor. Schwächer notierte die Fresenius Medical Care-Aktie, die einen Gewinn von 0,67% auf 52,315 Euro verzeichnete.
Mit starken Verlusten startete die K+S-Aktie, die um 1,63% auf 32,90 Euro abrutschte. Linde gab um 1,30% auf 133,77 Euro nach. Auch Siemens startete heute negativ mit einem Abschlag von 0,68% auf 79,58 Euro.
Auf der Agenda stehen kaum Daten an, die dem Dax einen klaren Impuls geben könnten. Zahlen zu den US-amerikanischen Industrieaufträgen ("Factory Orders") für Dezember 2012 könnten eventuell heute Nachmittag für etwas Bewegung sorgen.
Unterdessen gelangte die Arbeitslosenrate in Spanien auf ein Bersorgnis erregendes Hoch, nachdem im Januar die Zahl der Arbeitslosen um 132.055 Personen gegenüber dem Vormonat stieg. Dies entspricht einem Zuwachs von 2,72% im Vergleich zu Dezember 2012. Die gesamte Zahl der Arbeitslosen in Spanien liegt inzwischen bei fast 5 Millionen Menschen.