Der erfolgreiche Börsengang von Knorr-Bremse (DE:KBX) war auch ein Erfolg für die Deutsche Bank – denn die war einer der Konsortialführer dieses IPOs. Und dieser Börsengang von Knorr-Bremse war keine Kleinigkeit, denn laut Deutscher Bank war es in Deutschland immerhin der „sechstgrößte aller Zeiten“. Stolz verweist die Deutsche Bank darauf, bei neun der zehn „größten deutschen Börsengänge der letzten 20 Jahre“ mit dabei gewesen zu sein. Doch konkret zu Knorr-Bremse: Zum Ausgabepreis von 80,00 Euro verkauft, ging die Aktie am ersten Handelstag der neuen Woche mit 82,90 Euro aus dem Xetra-Handel. Wer zum Ausgabepreis Material erhalten hatte, konnte sich insofern durchaus freuen.
Deutsche Bank: Bei Börsengängen in Deutschland aktiv
Laut Deutscher Bank ist Knorrbremse nicht nur bei Bremssystemen weltweit führend, sondern auch ein „führender Hersteller von Sicherheitstechnik für Schienenverkehr und Nutzfahrzeuge“. Seit 1989 wachse das Unternehmen „überdurchschnittlich stark“, so die Deutsche Bank – sie nennt ein Umsatzwachstum von „mehr als 10 Prozent pro Jahr“. Es wird interessant zu sehen, ob Knorr-Bremse nach dem Börsengang weiterhin mit solchen Prozentsätzen wachsen kann. Der Aktienkurs der Deutschen Bank (DE:DBKGn) konnte zuletzt etwas profitieren, am Montag ging die Aktie mit einem Tages-Plus von ca. 1,3% aus dem Xetra-Handel.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.