Das könnte eine lohnende Zusammenarbeit werden: Am Dienstag kündigte die Deutsche Telekom (DE:DTEGn) an, zukünftig beim Thema Cyberabwehr mit der deutschen Bundeswehr enger zusammenarbeiten zu wollen. Dies sei an Dienstag im „Cyber Defense- und Security Operation-Center“ der Deutschen Telekom in Bonn vereinbart werden. Der Name des Ortes passt also schon einmal. Konkret soll es u.a. um eine gemeinsame Ausbildung von IT-Sicherheits-Experten gehen und um einen „regelmäßigen Austausch sowie Hospitationen“ von Mitarbeitern von Bundeswehr und Deutscher Telekom. Und dann werde in Bezug auf einen Austausch von Studierenden nachgedacht.
Deutsche Telekom: Verzahnung von „Betreibern kritischer Infrastrukturen“
Das klingt allerdings eher so, als ob bei der deutschen Bundeswehr selbst dazu Kapazitäten aufgebaut werden sollen, dort sollen eigene Experten ausgebildet werden für den Bereich Cyberabwehr, es wird nicht einfach auf Dienstleistungen der Deutschen Telekom zurückgegriffen. Mit anderen Worten: Diese Zusammenarbeit mit der Bundeswehr wird sich vielleicht nicht in Form größerer monetärer Gewinne niederschlagen. Aber es könnte einen Wissenszuwachs auch für die Deutsche Telekom mit sich bringen, was für ihre – erst im Vorjahr gegründete – Geschäftseinheit „Telekom Security“ durchaus Vorteile mit sich bringen könnte. Auch die Bundeswehr soll den Bereich Cyber-Sicherheit in „einem neuen militärischen Bereich gebündelt“ haben, so die Deutsche Telekom.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.