NEW YORK - Dow Inc. (NYSE:DOW) hat für das dritte Quartal Ergebnisse vorgelegt, die den Erwartungen der Analysten entsprechen, während der Umsatz die Prognosen übertraf. Treibende Kraft waren höhere Verkäufe in den USA und Kanada.
Der Chemiekonzern meldete einen bereinigten Gewinn pro Aktie von 0,47 US-Dollar, was exakt den Analystenschätzungen entspricht und leicht unter dem Vorjahreswert von 0,48 US-Dollar liegt. Der Umsatz belief sich auf 10,9 Milliarden US-Dollar und übertraf damit die Konsensschätzung von 10,68 Milliarden US-Dollar deutlich. Im Jahresvergleich entspricht dies einem Anstieg von 1%.
Das Absatzvolumen stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1%, vor allem dank Zuwächsen im Bereich Performance Materials & Coatings. Die lokalen Preise blieben im Jahresvergleich unverändert, da Zuwächse im Segment Packaging & Specialty Plastics durch Rückgänge bei Performance Materials & Coatings ausgeglichen wurden.
Jim Fitterling, Vorstandsvorsitzender und CEO von Dow, kommentierte: "Im dritten Quartal erzielte Team Dow unser viertes Quartal in Folge mit Volumenwachstum im Jahresvergleich. Dies gelang uns trotz anhaltender makroökonomischer Schwäche und eines ungeplanten Crackerausfalls in Texas."
Das Segment Packaging & Specialty Plastics des Unternehmens verzeichnete einen Nettoumsatz von 5,5 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 1% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das operative EBIT für dieses Segment stieg um 142 Millionen US-Dollar auf 618 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Dow meldete einen operativen Cashflow aus fortgeführten Aktivitäten von 800 Millionen US-Dollar, was einem Rückgang von 858 Millionen US-Dollar im Jahresvergleich entspricht. Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf höhere Lagerbestände zurückzuführen, die sowohl das Umsatzwachstum als auch arbeitsbedingte Unterbrechungen in der Lieferkette abfedern sollten.
Im abgelaufenen Quartal schüttete das Unternehmen insgesamt 584 Millionen US-Dollar an seine Aktionäre aus. Davon entfielen 490 Millionen US-Dollar auf Dividenden und 94 Millionen US-Dollar auf Aktienrückkäufe.
Mit Blick auf die Zukunft erklärte Fitterling: "Mit der erwarteten Verbesserung der Zyklusdynamik sind wir weiterhin gut positioniert, um höhere Renditen für unsere Aktionäre zu erzielen. Unsere finanzielle Stärke wird auch künftig unsere antizyklischen Wachstumsinvestitionen unterstützen, die sich auf Geschäftsbereiche und Regionen mit höherer Wertschöpfung konzentrieren.
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