FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH ERWARTET - Positive Vorgaben der Börsen aus Übersee dürften den deutschen Aktienmarkt am Montag zum Start weiter stützen. IG Markets taxierte den Dax am Morgen 0,06 Prozent höher auf 6.420 Punkte. Die Beschlüsse vom EU-Gipfel, die am Freitag noch für ein Kursfeuerwerk an den europäischen Börsen gesorgt hatten, dürften positiv nachwirken, sagte Analyst Cameron Peacock von IG Markets. Interessant werde in den kommenden Tagen die Entwicklung der Marktpsychologie, die besonders von den Notenbanken und ihren Zinsentscheidungen beeinflusst werden dürfte. Positiv wirkt zum Handelsstart die Vorgabe: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gewann 0,22 Prozent seit dem Dax-Schluss auf Xetra am Freitag. Auf der Agenda stehen am Nachmittag noch einige bewegende Termine aus den USA wie der ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe und die Bauausgaben.
USA: - SEHR FEST - Die positiv aufgenommen Ergebnisse des EU-Krisengipfels haben dem Dow Jones Industrial am Freitag den bisher zweitgrößten Tagesgewinn des Jahres beschert. In Brüssel hatten sich die Staats- und Regierungschefs der Eurozone in der vergangenen Nacht darauf verständigt, den beiden großen Krisenländern Spanien und Italien unter die Arme zu greifen. Darüber hinaus sollen künftig nicht nur Staaten, sondern auch Banken direkt auf die Rettungsfonds zugreifen können, sobald eine zentrale Finanzaufsicht installiert ist. Zudem wurde ein Wachstumspakt über 120 Milliarden Euro beschlossen.
JAPAN: - FREUNDLICH - Die Börse in Tokio ist freundlich in die neue Handelswoche gestartet. Bessere Konjunkturdaten aus Japan selbst sowie China verhalfen dem japanischen Aktienmarkt zu einem erneuten Kursanstieg. Asienweit legten die Märkte ebenfalls weiter zu.
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DAX 6.416,28 +4,33%
XDAX 6.428,50 +4,00%
EuroSTOXX 50 2.264,72 +4,96%
Stoxx50 2.380,99 +2,04%
DJIA 12.880,09 +2,20%
S&P 500 1.362,16 +2,49%
NASDAQ 100 2.615,72 +3,12%
Nikkei 9.045,29 +0,43%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - WENIG BEWEGUNG ERWARTET - Am deutschen Anleihenmarkt rechnen Experten am Montag mit wenig Bewegung zu Handelsbeginn. Nach den starken Kursverlusten am Freitag im Zuge der Beschlüsse des EU-Gipfels zur Schuldenkrise dürften sich die Anleger zu Beginn der Woche zunächst etwas zurückhalten, hieß es aus dem Handel. Die Börse in Tokio zeigte sich am Morgen moderat freundlich. Zudem warten die Anleger auf wichtige Konjunkturdaten aus den USA. Am Nachmittag werden in der größten Volkswirtschaft der Welt die neusten Daten zur Stimmung der Einkaufsmanager veröffentlicht.
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Bund-Future 140,90 -0,54%
T-Note-Future 134,06 -0,07%
T-Bond-Future 148,59 -0,20%
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DEVISEN: - MODERAT SCHWÄCHER - Der Euro ist am Montag im asiatischen Handel etwas schwächer in die neue Woche gestartet. Vor den anstehenden Daten aus der Eurozone wie etwa den Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe hielten sich die Marktteilnehmer zurück, hieß es. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,2626 US-Dollar, nachdem sie am vergangenen Freitag noch mit einem Sprung auf knapp unter die Marke von 1,27 Dollar sehr positiv auf die Beschlüsse des Ei-Gipfels reagiert hatte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,2590 (Donnerstag: 1,2418) Dollar festgesetzt.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2663 +1,76%
USD/Yen 79,71 +0,40%
Euro/Yen 100,98 +2,19%
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ROHÖL - PREISE GEBEN LEICHT NACH - Die Ölpreise sind am Montag im Zuge von Gewinnmitnahmen schwächer in die neue Handelswoche gestartet. Am Freitag noch hatte etwa der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur August-Lieferung den größten Tagesanstieg seit drei Jahren verzeichnet. Händler erklärten den der Ölpreise zum Teil Gewinnmitnahmen. Das Inkrafttreten des Lieferstopps von Öl aus dem Iran in die Länder der Europäischen Union im Zuge des Atomstreits zeigte dagegen vorerst kaum Auswirkungen an den Ölmärkten.
Brent 96,29 -1,51 USD (7:15 Uhr)
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/rum
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH ERWARTET - Positive Vorgaben der Börsen aus Übersee dürften den deutschen Aktienmarkt am Montag zum Start weiter stützen. IG Markets taxierte den Dax
USA: - SEHR FEST - Die positiv aufgenommen Ergebnisse des EU-Krisengipfels haben dem Dow Jones Industrial
JAPAN: - FREUNDLICH - Die Börse in Tokio ist freundlich in die neue Handelswoche gestartet. Bessere Konjunkturdaten aus Japan selbst sowie China verhalfen dem japanischen Aktienmarkt zu einem erneuten Kursanstieg. Asienweit legten die Märkte ebenfalls weiter zu.
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DAX 6.416,28 +4,33%
XDAX 6.428,50 +4,00%
EuroSTOXX 50 2.264,72 +4,96%
Stoxx50 2.380,99 +2,04%
DJIA 12.880,09 +2,20%
S&P 500 1.362,16 +2,49%
NASDAQ 100 2.615,72 +3,12%
Nikkei 9.045,29 +0,43%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - WENIG BEWEGUNG ERWARTET - Am deutschen Anleihenmarkt
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Bund-Future 140,90 -0,54%
T-Note-Future 134,06 -0,07%
T-Bond-Future 148,59 -0,20%
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DEVISEN: - MODERAT SCHWÄCHER - Der Euro ist am Montag im asiatischen Handel etwas schwächer in die neue Woche gestartet. Vor den anstehenden Daten aus der Eurozone wie etwa den Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe hielten sich die Marktteilnehmer zurück, hieß es. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,2626 US-Dollar, nachdem sie am vergangenen Freitag noch mit einem Sprung auf knapp unter die Marke von 1,27 Dollar sehr positiv auf die Beschlüsse des Ei-Gipfels reagiert hatte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,2590 (Donnerstag: 1,2418) Dollar festgesetzt.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2663 +1,76%
USD/Yen 79,71 +0,40%
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ROHÖL - PREISE GEBEN LEICHT NACH - Die Ölpreise sind am Montag im Zuge von Gewinnmitnahmen schwächer in die neue Handelswoche gestartet. Am Freitag noch hatte etwa der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur August-Lieferung den größten Tagesanstieg seit drei Jahren verzeichnet. Händler erklärten den der Ölpreise zum Teil Gewinnmitnahmen. Das Inkrafttreten des Lieferstopps von Öl aus dem Iran in die Länder der Europäischen Union im Zuge des Atomstreits zeigte dagegen vorerst kaum Auswirkungen an den Ölmärkten.
Brent 96,29 -1,51 USD (7:15 Uhr)
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