FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - SCHWACH - Der deutsche Aktienmarkt wird am Montag zum Auftakt weiter schwach erwartet. Finspreads taxierte den Dax 1,28 Prozent niedriger bei 5.466 Punkten, nach einem Minus von 1,22 Prozent am Vortag. Börsianer verwiesen auf schwach ausgefallene Daten der chinesischen Industrieproduktion, die Sorgen um eine Rezession der Weltwirtschaft verstärkten. Die europäische Krise scheine nun auf die am stärksten wachsende Volkswirtschaft der Welt auszustrahlen, kommentierte Marktstratege Stan Shamu von IG Markets. Zudem verstärkte der bekannt gewordene zusätzliche Kapitalbedarf der Commerzbank die Sorgen um die Liquiditätsversorgung, hieß es am Markt. Aus den USA kommen ebenfalls negative Vorgaben: Der Future auf den Dow Jones gab seit dem deutschen Handelsschluss am Vorabend 0,68 Prozent ab. Auf Datenseite erwarten die Anleger eine Reihe von Konjunkturdaten. Aus Deutschland und der Eurozone kommen die Einkaufsmanagerindizes für Dienste und das Verarbeitende Gewerbe als Schnellschätzung. In den USA stehen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf dem Plan sowie das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan.
USA: - UNEINHEITLICH - Die US-Standardwerte sind am Dienstag belastet von negativ aufgenommenen Konjunkturdaten mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones Industrial rutschte um 0,46 Prozent auf 11.493,72 Punkte ab. Der breiter gefasste S&P 500 verlor 0,41 Prozent auf 1.188,04 Punkte. An der Nasdaq endete der Composite mit einem Abschlag von 0,07 Prozent auf 2.521,28 Punkte hingegen nahezu unverändert. Der Auswahlindex Nasdaq 100 stieg sogar um 0,23 Prozent auf 2.216,33 Punkte.
JAPAN: - GESCHLOSSEN -
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DAX 5.537,39 -1,22%
XDAX 5.550,19 -1,23%
EuroSTOXX 50 2.136,81 -1,09%
Stoxx50 2.149,34 -0,68%
DJIA 11.493,72 -0,46%
S&P 500 1.188,04 -0,41%
NASDAQ 100 2.216,33 +0,23%
Nikkei 225 Kein Handel
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - FESTER - An deutschen Anleihenmarkt rechnen Experten am Mittwoch vor dem Hintergrund der weiter schwelenden Schuldenkrise in der Eurozone mit Kursgewinnen zum Handelsauftakt. Die europäische Krise drohe auf China und damit auf die am stärksten wachsende Volkswirtschaft der Welt auszustrahlen, hieß es von Experten. Die Sorge vor einer weiteren Eskalation der Schuldenkrise treibe die Anleger weiterhin in die als besonders sicher geltenden deutschen Staatsanleihen.
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Bund-Future 137,30 +0,14%
T-Note-Future 131,13 -0,07%
T-Bond-Future 144,88 -0,20%
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DEVISEN: - SCHWÄCHER - Der Euro fiel im asiatischen Handel wieder unter die Marke von 1,35 US-Dollar zurück. Als Belastungsfaktor nannten Marktteilnehmer Wachstumssorgen im Zuge der Schuldenkrise der Eurozone. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,3535 (Montag: 1,3458) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7388 (0,7431) Euro.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3462 -0,41%
USD/Yen 77,06 +0,09%
Euro/Yen 103,72 -0,29%
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ROHÖL - SCHWÄCHER - Die Ölpreise sind am Mittwoch nach nach einer leichten Erholung am Vortag wieder gesunken. Die Aussicht auf steigende Benzinreserven in den USA und die sich abzeichnende konjunkturelle Abkühlung in Europa schickten die Ölpreise laut Händlern wieder auf Talfahrt. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Januar fiel am frühen Morgen auf 108,17 US-Dollar. Das waren 86 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligte sich um 1,25 Dollar auf 96,76 Dollar.
Brent 108,17 -0,86 USD (7:15 Uhr)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - SCHWACH - Der deutsche Aktienmarkt wird am Montag zum Auftakt weiter schwach erwartet. Finspreads taxierte den Dax
USA: - UNEINHEITLICH - Die US-Standardwerte sind am Dienstag belastet von negativ aufgenommenen Konjunkturdaten mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones Industrial
JAPAN: - GESCHLOSSEN -
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DAX 5.537,39 -1,22%
XDAX 5.550,19 -1,23%
EuroSTOXX 50 2.136,81 -1,09%
Stoxx50 2.149,34 -0,68%
DJIA 11.493,72 -0,46%
S&P 500 1.188,04 -0,41%
NASDAQ 100 2.216,33 +0,23%
Nikkei 225 Kein Handel
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - FESTER - An deutschen Anleihenmarkt rechnen Experten am Mittwoch vor dem Hintergrund der weiter schwelenden Schuldenkrise in der Eurozone mit Kursgewinnen zum Handelsauftakt. Die europäische Krise drohe auf China und damit auf die am stärksten wachsende Volkswirtschaft der Welt auszustrahlen, hieß es von Experten. Die Sorge vor einer weiteren Eskalation der Schuldenkrise treibe die Anleger weiterhin in die als besonders sicher geltenden deutschen Staatsanleihen.
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Bund-Future 137,30 +0,14%
T-Note-Future 131,13 -0,07%
T-Bond-Future 144,88 -0,20%
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DEVISEN: - SCHWÄCHER - Der Euro
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3462 -0,41%
USD/Yen 77,06 +0,09%
Euro/Yen 103,72 -0,29%
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ROHÖL - SCHWÄCHER - Die Ölpreise sind am Mittwoch nach nach einer leichten Erholung am Vortag wieder gesunken. Die Aussicht auf steigende Benzinreserven in den USA und die sich abzeichnende konjunkturelle Abkühlung in Europa schickten die Ölpreise laut Händlern wieder auf Talfahrt. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Januar fiel am frühen Morgen auf 108,17 US-Dollar. Das waren 86 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligte sich um 1,25 Dollar auf 96,76 Dollar.
Brent 108,17 -0,86 USD (7:15 Uhr)