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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 09.04.2019 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 09.04.2019, 15:19
Aktualisiert 09.04.2019, 15:25
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 09.04.2019 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP: Weiter schwere Flaute am chinesischen Automarkt - VW (DE:VOWG) belastet

PEKING - Die Autoindustrie bleibt angesichts des schwächelnden chinesischen Automarktes unter Druck. Der einst so rasant wachsende wichtigste Einzelmarkt der deutschen Autobauer bleibt auch im zehnten Monat nacheinander auf Talfahrt. Im März gingen die Verkäufe an Privatkunden im Land im Vergleich zum Vorjahresmonat um 12 Prozent auf 1,78 Millionen Wagen zurück, wie der Branchenverband China Passenger Car Association (PCA) am Dienstag in Peking mitteilte. Das war nach den Daten des Verbands der zehnte Rückgang in Folge.

'Wird bald aufhören!' - Trump droht EU wegen Airbus-Subventionen

WASHINGTON - US-Präsident Donald Trump hat der Europäischen Union im Streit um Subventionen für den Flugzeugbauer Airbus (9:AIR) gedroht. Die EU habe die USA im Handel viele Jahre lang ausgenutzt, twitterte Trump am Dienstag. "Das wird bald aufhören!" Nachdem die Welthandelsorganisation (WTO) festgestellt habe, dass die Subventionen für Airbus den USA schaden, würden diese nun zusätzliche Zölle auf EU-Produkte im Wert von 11 Milliarden Dollar (9,8 Mrd Euro) verhängen, kündigte Trump an. Auf diesen Wert beziffern die USA ihren angeblichen jährlichen Schaden durch EU-Beihilfen für Airbus.

Airbus hält geplante Vergeltungszölle der USA für ungerechtfertigt

TOULOUSE - Der europäische Flugzeugbauer Airbus (9:AIR) hält die von den USA im Streit über illegale Subventionen angekündigten Vergeltungszölle auf diverse EU-Exportprodukte für "völlig ungerechtfertigt". Airbus habe seit dem WTO-Urteil von 2018 mit Blick auf die von den USA monierten Subventionen alle notwendigen Maßnahmen ergriffen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Bayer streicht in Deutschland jede siebte Stelle

LEVERKUSEN - Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer (4:BAYGN) baut im Rahmen der schon länger bekannten Restrukturierung in Deutschland 4500 Stellen ab. Das teilte die Firma am Dienstag in Leverkusen mit. Das ist etwa jede siebte Stelle, in Deutschland hat der Konzern bisher noch 32 100 Stellen. Große Standorte sind außer der Zentrale in Leverkusen Berlin, Wuppertal, Dormagen und Monheim. Mit dem Umbau will Bayer die Wettbewerbsfähigkeit verbessern und profitabler werden.

Deutsche Börse rüstet sich für ungeordneten Brexit

FRANKFURT - Die Deutsche Börse (4:DB1Gn) rechnet beim geplanten EU-Austritt Großbritanniens mit dem Ernstfall. Der ungeordnete Brexit sei das einzige Szenario, das sich vorbereiten lasse, sagte Alexandra Hachmeister, oberste Managerin für Regulierung bei dem Konzern, am Montagabend in Frankfurt. Alle anderen denkbaren Ausgänge wie ein weicher Brexit inklusive Abkommen mit Brüssel oder ein zweites Referendum in Großbritannien ließen sich politisch nicht vorhersehen.

Daimler-Autoabsatz bei Mercedes-Benz geht weiter zurück - China weiter im Plus

STUTTGART - Der Autoabsatz von Daimlers (4:DAIGn) Hausmarke Mercedes-Benz schwächelt weiter. Im März sackten die weltweiten Verkäufe im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,1 Prozent auf 227 644 Autos ab, wie das Dax (DAX)-Unternehmen am Dienstag in Stuttgart mitteilte. Nach den ersten drei Monaten des Jahres steht bei Mercedes damit ein Minus von 5,6 Prozent auf knapp 561 000 Wagen zu Buche. "Weltweit waren die ersten drei Monate des Jahres aufgrund der laufenden Modellwechsel bei SUVs und Kompaktwagen wie erwartet herausfordernd", sagte Vetriebschefin Britta Seeger.

Porsche (DE:PSHG_p) bringt zu Jahresbeginn deutlich weniger Autos an die Kunden

STUTTGART - WLTP-Probleme, Modellwechsel und ein schwächelndes China-Geschäft: Der Sportwagenbauer Porsche hat zum Start ins Jahr 2019 deutlich weniger Autos an die Kunden gebracht als im Jahr zuvor. Weltweit wurden im ersten Quartal 55 700 Fahrzeuge ausgeliefert, wie die Volkswagen (4:VOWG_p)-Tochter am Dienstag in Stuttgart mitteilte. Das waren zwölf Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, in dem Porsche allerdings auch sehr gut abgeschnitten hatte.

Givaudan wächst im ersten Quartal etwas stärker als erwartet

VERNIER - Der Aromen- und Dufthersteller Givaudan (0:GIVNz) ist im ersten Quartal 2019 weiter gewachsen. Nicht zuletzt dank Akquisitionen legten die Schweizer dabei in beiden Geschäftsbereichen zu, aber auch aus eigener Kraft wuchs der Konzern weiter. Der Umsatz stieg so im ersten Jahresviertel um knapp 17 Prozent auf 1,5 Milliarden Franken, wie Givaudan am Dienstag in Vernier mitteilte.

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