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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 27.05.2019 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 27.05.2019, 15:19
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 27.05.2019 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP 3: Fiat Chrysler will mit Renault weltweiten Autoriesen bilden

LONDON/BOULOGNE-BILLANCOURT - Fiat Chrysler (6:FCHA) will mit Renault (9:RENA) fusionieren und zum weltweit drittgrößten Autohersteller aufsteigen. Die neue Gigant würde die Marktführer Volkswagen (4:VOWG_p) und Toyota (20:7203) herausfordern. Der französische Staat, der 15 Prozent an Renault hält, signalisierte am Montag sein Wohlwollen für den Milliardendeal. Auch Renault reagierte mit Interesse auf die Offerte des italienisch-amerikanischen Konzerns.

Chinas Autoverkäufe dürften 2019 auf dem Vorjahresniveau verharren

SHANGHAI - Trotz der Rückgänge seit Jahresbeginn dürfte der Autoabsatz in China 2019 mit rund 28,1 Millionen Fahrzeugen auf dem Niveau von 2018 bleiben. Das teilte die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntagabend mit und beruft sich dabei auf einen jüngsten Bericht des chinesischen Automobilhersteller-Verbands CAAM und anderer Beteiligter. Auch die Zahl der Personenfahrzeuge sollte mit rund 23,7 Millionen Stück genau so hoch ausfallen wie im Vorjahr. Dabei werde mit einem Absatzplus von 27 Prozent bei Autos mit alternativem Antrieb wie etwa Elektrofahrzeuge gerechnet.

Kreise: Volkswagens Batteriekauf-Deal mit Samsung (F:SAMEq) ist in Gefahr

WOLFSBURG - Der Autobauer Volkswagen (4:VOWG_p) muss seinen Plan zum Einkauf von Batterien Insidern zufolge womöglich überarbeiten. Es gebe Bedenken, dass ein Liefervertrag mit Samsung in Höhe von rund 50 Milliarden Euro platzen könnte, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen.

Hornbach verordnet sich Sparkurs - unzufrieden mit Geschäftsjahr

NEUSTADT/FRANKFURT - Mit einem konsequenten Sparkurs will die Hornbach-Gruppe im laufenden Geschäftsjahr wieder deutlich mehr Gewinn machen. Der Baumarkt-Konzern habe davor unter anderem durch höhere Sachkosten und Umbauten etwas über seine Verhältnisse gelebt - "das hat zu Übertreibungen geführt", sagte der Vorstandsvorsitzende Albrecht Hornbach am Montag bei der Bilanzpressekonferenz. "Wir nehmen eine solche Kostenentwicklung nicht als dauerhaft hin und fordern Kostendisziplin ein." Die Schließung von Märkten oder Entlassungen seien aber nicht geplant.

Boeing (NYSE:BA) muss 737 Max wegen Flugverbots auf Werksgeländen parken

WASHINGTON - Wegen des Flugverbots von Boeing (112:BA) 737 Max muss der US-Luftfahrtkonzern Boeing fertig produzierte Flugzeuge des Typs auf den Werksgeländen parken. Boeing teilte am Freitag auf Anfrage mit, dazu würden etwa Auslieferungszentren und ein Boeing-Gelände in San Antonio im US-Bundesstaat Texas genutzt.

Zwei Uniper-Vorstände gehen im Machtkampf mit Großaktionär Fortum (DE:FUM1V)

DÜSSELDORF - Beim Energiekonzern Uniper (4:UN01) gehen zwei Vorstände. Chief Operating Officer Eckhardt Rümmler und Chief Commercial Officer Keith Martin verlassen das MDax-Unternehmen zum 30. November, gab Uniper am Sonntag bekannt.

Nasdaq zieht Übernahmeangebot für Osloer Börse zurück

STOCKHOLM/OSLO - Im Übernahmekampf um die Osloer Börse hat der US-Börsenbetreiber Nasdaq (2:NDAQ) sein Angebot zurückgezogen. Unter den aktuellen Umständen sei nicht gewährleistet, dass die Mindestbedingungen für die Annahme erfüllt sind, teilte die Nasdaq am Montag über ihre Skandinavien-Tochter Nasdaq AB mit.

Netzagentur für Regulierung 'light' bei Glasfasernetzen

BONN - Die Bundesnetzagentur will Investitionen in das Glasfasernetz in Deutschland erleichtern. Das soll eine im Vergleich zum Kupferkabel abgespeckte Regulierung ermöglichen. "Wenn der diskriminierungsfreie Zugang von Wettbewerbern gewährleistet ist, können wir uns auf eine Regulierung "light" beschränken", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann. Die Behörde veröffentlichte am Montag den Entwurf ihrer Untersuchung des Markts bei der sogenannten letzten Meile, also dem relativ teuren letzten Kabelabschnitt bis zum Kunden. Zu dem Entwurf können sich jetzt die Marktteilnehmer äußern

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