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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 28.09.2018 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 28.09.2018, 15:20
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 28.09.2018 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP: K+S fährt Produktion an der Werra wieder hoch

KASSEL - Aufatmen bei K+S (4:SDFGn): Der Dünger- und Salzkonzern hat seine Kali-Produktion an der Werra nach mehreren Wochen Zwangspause wieder hochgefahren. Die Produktionsausfälle infolge der anhaltenden Trockenheit kosten das Unternehmen allein im dritten Quartal voraussichtlich rund 80 Millionen Euro, wie K+S am Freitag in Kassel mitteilte. Aus heutiger Sicht seien weitere Produktionsstillstände bis zum Jahresende zwar unwahrscheinlich, ausschließen könne man sie aber nicht. Auch sei die aufwändige Entsorgung von Salzwässern fern der Produktionsstandorte in den kommenden Monaten wahrscheinlich. Dies dürfte wohl weiteres Geld schlucken.

ROUNDUP: BASF bei Dea-Kauf fast am Ziel - Aktie sackt ab

LUDWIGSHAFEN/HAMBURG/KASSEL - Der Chemiekonzern BASF (4:BASFN) ist bei der angepeilten Übernahme der früheren RWE-Sparte (4:RWEG) Dea einen großen Schritt vorangekommen. Mit dem Eigentümer LetterOne sei eine Vereinbarung zur Fusion der BASF-Tochter Wintershall mit Dea unterzeichnet worden, teilte BASF am späten Donnerstagabend mit. Beide Seiten versprechen sich von dem Zusammenschluss Synergien von mindestens 200 Millionen Euro pro Jahr. Zunächst hat der Deal allerdings negative Auswirkungen auf die Jahresprognosen des Dax-Konzerns.

ROUNDUP: US-Börsenaufsicht verklagt Elon Musk - Tesla-Aktie unter Druck

NEW YORK - Die mächtige US-Börsenaufsicht will Tesla (2:TSLA)-Chef Elon Musk aus Chefetagen amerikanischer Unternehmen verbannen. Die Behörde SEC wirft Musk in einer Klage vor, er habe falsche und irreführende Angaben gemacht, als er bei Twitter ankündigte, Tesla von der Börse nehmen zu wollen. Musk bezeichnete die Klage als ungerechtfertigt, das Vorgehen der SEC mache ihn "tieftraurig und enttäuscht". Die Aktie des Elektroauto-Herstellers fiel nachbörslich um rund zwölf Prozent.

ROUNDUP: VW-Aufsichtsrat tagt in Wolfsburg - Entscheidung über Stadler?

WOLFSBURG/INGOLSTADT - Der Volkswagen (4:VOWG_p)-Aufsichtsrat ist am Freitag in Wolfsburg zusammengekommen. Auf der ordentlichen Sitzung wollten die Kontrolleure über den Ausblick für das letzte Quartal des Geschäftsjahres beraten - und über Audi (104:NSUG)-Chef Rupert Stadler. Dem Vernehmen nach ist eine einvernehmliche Beendigung seines Vertrages denkbar, eine Entscheidung dazu wird laut Angaben aus Konzernkreisen erwartet.

IG Metall fordert Gutachten zur Thyssenkrupp-Aufspaltung

ESSEN - Die Pläne zur Aufspaltung des Thyssenkrupp (4:TKAG)-Konzerns sollen nach dem Willen der IG Metall von einem Wirtschaftsprüfer untersucht werden. Dabei müsse die finanzielle Tragfähigkeit des Vorhabens nachgewiesen werden, forderte der NRW-Bezirksleiter der Gewerkschaft, Knut Giesler, am Freitag in Düsseldorf. Die beiden geplanten Thyssenkrupp-Gesellschaften müssten solide finanziell ausgestattet werden. Voraussetzung sei auch der Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen und der Erhalt der Mitbestimmungsrechte.

ROUNDUP: Fast 40 Prozent der Ryanair-Flüge in Deutschland abgesagt

FRANKFURT/DUBLIN - Der erneute Streik der Flugbegleiter und Piloten trifft den Billigflieger Ryanair (3:RYA) stärker als zunächst angekündigt. Laut einer Flugplan-Auswertung des Portals "Airliners.de" hat die irische Gesellschaft bis zum Freitagvormittag 133 Verbindungen von und nach Deutschland gestrichen. Das wären knapp 40 Prozent des üblichen Angebots.

Solartechnikhersteller SMA plant Stellenabbau

NIESTETAL - Angesichts der schlechteren Geschäftsprognose für das laufende Jahr plant der Solartechnikhersteller SMA (112:S92G) einen Stellenabbau. Zum Umfang könne man noch nichts sagen, erklärte eine SMA-Sprecherin am Freitag. Bis Ende des Jahres will das Unternehmen mt Sitz im nordhessischen Niestetal entsprechende Pläne erarbeiten. Eine Möglichkeit sei die Auslagerung von Unternehmensbereichen. Die SMA Solar (112:S92G) Technology AG hat 3200 Mitarbeiter, 2100 davon in Deutschland. Zuvor hatte die "Hessische/Niedersächsische Allgemeine" (HNA) über das Thema berichtet.

Easyjet engt Gewinnprognose ein - Verluste in Tegel im Griff

LUTON - Der britische Billigflieger Easyjet (3:EZJ) sieht sich kurz vor Ende des Geschäftsjahres bei seinen Gewinnplänen auf Kurs. Der um Sonderposten bereinigte Vorsteuergewinn dürfte zwischen 570 und 580 Millionen britische Pfund (639 bis 651 Mio Euro) erreichen, teilte am Freitag in Luton bei London mit. Bisher war Easyjet-Chef Johan Lundgren von 550 bis 590 Millionen Pfund ausgegangen. Im kommenden Geschäftsjahr bis Ende September 2019 will die Rivalin von Europas größtem Billigflieger Ryanair (3:RYA) ihr Flugangebot nun um zehn Prozent ausweiten. Weitere Meldungen

-Merkel berät mit Ministern über neues Diesel-Konzept-Lungenkrebstest von Qiagen bekommt erweiterte US-Zulassung-Autohändler warnen BMW (DE:BMWG) vor leeren Versprechen beim Dieselgipfel-Ermittlungen nach Säureanschlag auf Innogy-Manager eingestellt-Hohe Strafe für Ölriesen Petrobras (SA:PETR3) in Korruptionsskandal-Polizei: Vor allem passiver Widerstand im Hambacher Forst-Roche übernimmt britische Tusk Therapeutics für bis zu 655 Mio Euro-IPO: Börsengang von Knorr-Bremse könnte bis zu 4,2 Milliarden Euro erreichen-Scheuer: Priorität für Diesel-Umtausch - 'Vertrauen zurückgewinnen'-Tchibo senkt Preise für drei Kaffeeprodukte - Rohkaffee günstiger-Windanlagenbauer Vestas streicht rund 400 Stellen-'FAZ': Lanxess (DE:LXSG) stoppt Verkauf der Wasserchemie-Tchibo-Patriarch Michael Herz wird 75 - Zurückgezogener Milliardär-Scheuer hat weiter Bedenken gegen technische Diesel-Nachrüstungen-UniCredit trennt sich von faulen Krediten in Bulgarien-Rossmann eröffnet erste Filiale im Kosovo-Fraunhofer-Studie: Kohleausstieg wäre bis 2030 möglich°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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