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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 01.04.2018, 20:35
Aktualisiert 01.04.2018, 20:40
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Neue Umweltministerin will beim Diesel Druck auf Autobranche machen

BERLIN - Umweltministerin Svenja Schulze hat die Autoindustrie zu verstärkten Anstrengungen für bessere Luft in Städten aufgefordert und will eine blaue Plakette möglichst verhindern. Die SPD-Politikern sagte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin: "Plaketten machen nur Sinn, wenn man Fahrverbote hat. Aber wenn wir jetzt nur über Fahrverbote reden, ändert sich technisch erst einmal nichts, die Autos werden nicht sauberer und fahren woanders weiter." Deswegen wolle sie den Druck aufrecht erhalten, damit es technische Nachrüstungen gebe und die Autos spürbar sauberer werden

Presse: Österreichische Post könnte sich mit 35% an Volksbank Wien beteiligen

WIEN - Die börsennotierte und mehrheitlich staatliche Österreichische Post (17:POST) könnte sich mit rund 35 Prozent an der Volksbank (VB) Wien AG beteiligen - das berichtet "Der Standard" in seiner Samstagausgabe und beruft sich dabei auf "gut informierte Kreise". Offiziell werde das aber weder von der Post noch von der VW (DE:VOWG) Wien bestätigt. Entscheidungen könnten am 24. April fallen, da hat die Bank ihre Hauptversammlung.

Billigflieger Easyjet will in der Schweiz wachsen

ZÜRICH - Der Billigflieger Easyjet (3:EZJ) will in der Schweiz wachsen. Das Unternehmen rechnet mit einer Million zusätzlicher Passagiere pro Jahr.

ROUNDUP: Wahlkampf mit Post-Daten - CDU und FDP weisen Kritik zurück

BERLIN - Angesichts des Facebook (2:FB)-Skandals um millionenfache unerlaubte Datennutzung ist die Deutsche Post (4:DPWGn) wegen der Weitergabe von Kundendaten an Parteien im Wahlkampf in die Kritik geraten. Das Unternehmen wies die Vorwürfe zurück und versicherte, bei der Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten werde das Datenschutzgesetz strikt eingehalten. Auch CDU und FDP betonten am Sonntag, man habe im Einklang mit dem Datenschutzrecht gehandelt und nur anonymisierte Daten genutzt. Ein Personenbezug sei nicht herstellbar gewesen.

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Digitalministerin: Facebook muss zeigen, wer Zugriff auf Daten hat

BERLIN - Nach dem Skandal um mangelnden Datenschutz bei Facebook (2:FB) fordert die neue Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär, dass der US-Konzern das Geschäftsmodell seines Netzwerks reformiert. "Wir werden uns nicht mit schönen Worten und einer Entschuldigung abspeisen lassen", sagte die CSU-Politikerin der "Bild am Sonntag". "Facebook muss an dieser Stelle sein Geschäftsmodell verändern und transparent zeigen, wer Zugriff auf die Daten der Nutzer hat.

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