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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 03.03.2017 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 03.03.2017, 15:20
Aktualisiert 03.03.2017, 15:25
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 03.03.2017 - 15.15 Uhr
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SLM Solutions wächst 2016 doch etwas stärker als erwartet

LÜBECK - Der Lübecker 3D-Drucker-Hersteller SLM Solutions (4:AM3D) hat die im Dezember gekappte Umsatzprognose für 2016 leicht übertroffen. Der Umsatz sei um 22 Prozent auf 80,7 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Freitag nach vorläufigen Berechnungen mit. Die Konzernspitze hatte die Prognosesenkung im Dezember auf die gescheiterten Übernahmeverhandlungen mit General Electric (1:GE) (GE) zurückgeführt.

PSA: Gespräche zu Opel-Übernahme laufen weiter

PARIS - Der französische Autobauer PSA (9:PEUP) verhandelt weiter mit dem US-Konzern General Motors (1:GM) über eine Übernahme von Opel. Die Gespräche verliefen in einer positiven Grundstimmung, sagte ein Sprecher des Konzerns mit den Marken Peugeot und Citroën am Freitag. Es gebe aber noch keine Entscheidung. Das "Handelsblatt" hatte zuvor vorab am Freitag berichtet, dass der Verkauf am Montag vereinbart werden solle. Der Aufsichtsrat des französischen Konzerns treffe sich an diesem Tag, um den Verkauf zu genehmigen, schrieb die Zeitung unter Berufung auf französische politische Kreise.

ROUNDUP: Umrüstung der manipulierten VW-Diesel kommt voran

WOLFSBURG - Volkswagen (4:VOWG_p) kommt bei der Umrüstung der manipulierten Diesel aus dem VW (4:VOWG_p)-Konzern spürbar voran. Aktuellen Zahlen zufolge seien bislang weltweit 3,7 Millionen Fahrzeuge umgerüstet worden, sagte ein VW-Sprecher am Freitag in Wolfsburg. In Deutschland seien es 1,5 Millionen Autos, darunter sei eine Million Fahrzeuge der Pkw-Kernmarke VW. Der "Braunschweiger Zeitung" (Freitag) sagte der Beauftragte des VW-Markenvorstands für die Nachrüstungen, Manfred Bort, er sei zuversichtlich, dass die Nachrüstungen bis zum Herbst bewältigt sein sollten: "Wir rüsten derzeit wöchentlich etwa 250 000 Autos weltweit um, in Deutschland sind es zuletzt bis zu 100 000 jede Woche."

ROUNDUP 2: Londoner Börse mit klarem Jein zur Deutschen Börse

LONDON - Die London Stock Exchange (3:LSE) bereitet sich auf ein Scheitern der Fusion mit der Deutschen Börse (4:DB11) (4:DB1Gn) vor. Bei der Vorstellung der Geschäftsergebnisse für das vergangene Jahr beteuerte die LSE zwar, weiter hinter dem geplanten Zusammenschluss zu stehen. Gleichzeitig hob der Londoner Börsenbetreiber aber seine eigene Stärke hervor und umwarb die Aktionäre mit einer deutlich höheren Dividende.

ROUNDUP: Volksbanken stimmen Kunden auf weiter steigende Gebühren ein

FRANKFURT - Kunden von Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland müssen mit weiter steigende Gebühren rechnen. "Bankdienstleistungen sind nicht kostenlos - die Verbraucher verstehen und akzeptieren das auch", sagte der Präsident des Genossenschaftsverbandes, Michael Bockelmann, am Freitag in Frankfurt. Vor allem kleinere Häuser befänden sich "im Zangengriff sinkender Erträge durch die Niedrigzinsphase und steigender Kosten durch die Regulierung", begründete Bockelmann.

Sartorius will Geschäft durch Übernahme in den USA stärken

GÖTTINGEN - Der Labor- und Pharmazulieferer Sartorius (4:SATG_p) erweitert mit einem Zukauf in den USA sein Laborgeschäft. Für 320 Millionen US-Dollar in bar wollen die Deutschen den US-Spezialisten Essen BioScience schlucken, wie Sartorius am Freitag in Göttingen mitteilte. Stimmen die Kartellbehörden zu, soll die Transaktion bis Ende des ersten Quartals 2017 vollzogen werden. Nach Abschluss der Transaktion will Sartorius die Finanzziele für 2017 aktualisieren.

ROUNDUP/Streit um Gebühr für Basiskonto: Verbraucherschützer verklagen Banken

BERLIN - Verbraucherschützer ziehen gegen drei Kreditinstitute wegen der Gebühren für Basiskonten vor Gericht. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat nach eigenen Angaben gegen die Deutsche Bank (4:DBKGn), die Postbank und die Sparkasse Holstein Klagen eingereicht. Deren Entgelte für "Jedermann-Konten", die etwa auch Obdachlosen und Flüchtlingen Zugang zum bargeldlosen Zahlungsverkehr ermöglichen sollen, seien unangemessen hoch, teilte der vzbv am Freitag mit. Verbraucher müssten mehr zahlen als für vergleichbare Konten. Gerichte sollen nun prüfen, ob die Gebühren angemessen sind.

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