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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 10.01.2017 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 10.01.2017, 15:20
Aktualisiert 10.01.2017, 15:25
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 10.01.2017 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP: Metro kann im Weihnachtsgeschäft nicht auftrumpfen

DÜSSELDORF - Beim Handelskonzern Metro (4:MEOG) ist die freudige Bescherung zu Weihnachten fürs Erste ausgeblieben. Zwischen Oktober und Dezember setzte der Konzern nach vorläufigen Berechnungen 17 Milliarden Euro um, wie er am Dienstag mitteilte. Dies waren 0,6 Prozent weniger als im Vorjahr und weniger als Analysten erwartet hatten. Auf gleicher Fläche hielten sich die Erlöse stabil. Vorstandschef Olaf Koch sprach von einem "anspruchsvollen Marktumfeld", in dem sich Metro aber "solide behauptet" habe.

ROUNDUP 2: Lufthansa fällt im Passagiergeschäft hinter Ryanair (IR:RYA) zurück

FRANKFURT - Die Lufthansa (4:LHAG) ist 2016 trotz Zuwächsen im Passagiergeschäft erstmals hinter den irischen Billigflieger Ryanair (IE00B1GKF381) zurückgefallen. Zusammen mit ihren Töchtern Eurowings, Swiss und Austrian Airlines beförderte der Dax (DAX)-Konzern im abgelaufenen Jahr 109,67 Millionen Fluggäste und damit 1,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie er am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Ryanair konnte die Zahl der Fluggäste dank eines kräftig ausgeweiteten Angebots jedoch um 15 Prozent auf 117 Millionen steigern.

ROUNDUP: VW-Konzern 2016 wohl größter Autobauer - US-Geschäft rückläufig

WOLFSBURG/DETROIT - Der Volkswagen (4:VOWG_p)-Konzern dürfte im vorigen Jahr als größter Autobauer der Welt an Toyota (3:TYT) vorbeigezogen sein - er konnte seine Verkäufe ungeachtet der Diesel-Krise steigern. Insgesamt setzten die einzelnen Marken 2016 insgesamt etwas mehr als 10,3 Millionen Fahrzeuge ab - ein Plus von 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das teilte das Unternehmen am Dienstag in Wolfsburg mit. Bei der Kernmarke VW (4:VOWG_p)-Pkw nahmen die Auslieferungen um 2,8 Prozent auf knapp 6 Millionen Wagen zu, wie Volkswagen bereits am Sonntag auf der Automesse in Detroit bekanntgegeben hatte.

US-Justiz wirft VW-Führung Vertuschung im Abgasskandal vor

DETROIT - Die US-Justiz wirft der Konzernspitze von Volkswagen (4:VOWG_p) Vertuschungen im Dieselskandal vor. Noch wenige Monate vor dem Auffliegen der Affäre hätten Manager des Wolfsburger Autobauers bei Mitarbeitern die Verheimlichung der Abgas-Manipulationen abgesegnet, heißt es in einer am Montag vom zuständigen US-Gericht in Detroit veröffentlichten Strafanzeige gegen einen leitenden VW (4:VOWG_p)-Angestellten.

ROUNDUP: Chinas Automarkt mit stärkstem Wachstum seit drei Jahren

PEKING - Staatliche Steueranreize haben dem chinesischen Automarkt im zurückliegenden Jahr das stärkste Wachstum seit drei Jahren beschert. Insgesamt wurden 23,9 Millionen Wagen verkauft und damit fast 16 Prozent mehr als im Vorjahr, das geht aus am Dienstag veröffentlichten Daten des Branchenverbands Passenger Car Association hervor. Das Plus ist damit deutlich größer als im Jahr zuvor, als das Wachstum bei 8,5 Prozent gelegen hatte. Für 2017 allerdings rechnen von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragte Experten damit, dass sich das Wachstumstempo wieder deutlich verlangsamt.

L'Oreal kauft Hautpflegemarken von kanadischem Pharmakonzern Valeant

PARIS - Der Kosmetikkonzern L'Oreal (9:OREP) kauft weitere Hautpflegemarken hinzu. Für insgesamt 1,3 Milliarden US-Dollar (1,2 Mrd Euro) übernehmen die Franzosen die Marken CeraVe, AcneFree und Ambi des kanadischen Pharmakonzerns Valeant . Zusammen kommen die Marken auf einen jährlichen Umsatz von 168 Millionen Dollar.

Syngenta und ChemChina bieten EU-Kommission Zugeständnisse an

ZÜRICH - Im Rahmen der angepeilten Übernahme von Syngenta (5:SYNN) durch den chinesischen Chemiekonzern ChemChina haben die beiden Parteien der EU-Wettbewerbsbehörde Zugeständnisse angeboten, um Bedenken gegen die geplante Fusion zu zerstreuen. Diese "Commitments" wurden am Montag (9. Januar) eingereicht, wie aus einer Internetseite der EU-Kommission hervorgeht. Details wurden jedoch nicht genannt.

Presse: Monte Paschi und Minister Padoan sprechen über Sanierung

ROM - Die italienische Krisenbank Monte dei Paschi di Siena (6:BMPS) wird laut einem Pressebericht an diesem Dienstag mit Italiens Finanzminister Pier Carlo Padoan über die Sanierung sprechen. Bei einem Treffen werde die Bank einen vorläufigen Restrukturierungsplan vorlegen, schreibt die Zeitung "Il Sole 24 Ore" am Dienstag unter Berufung auf eingeweihte Personen. Das Treffen solle dazu dienen, den Rahmen für künftige Sanierungsmaßnahmen festzulegen, hieß es.

Opel (NYSE:GM) steigert Pkw-Absatz in Europa auf höchsten Stand seit 2011

RÜSSELSHEIM - Der Autobauer Opel hat im vergangenen Jahr in Europa so viele Fahrzeuge verkauft wie seit 2011 nicht mehr. Etwa 1,16 Millionen Stück setzten die Rüsselsheimer gemeinsam mit ihrer britischen Schwestermarke Vauxhall ab, wie Opel am Dienstag anhand vorläufiger Zahlen mitteilte. Das waren etwa 46 000 oder gut vier Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Stark nachgefragt sei vor allem der neue Opel Astra gewesen.

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