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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 29.12.2017 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 29.12.2017, 15:20
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 29.12.2017 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP 2: Apple macht nach Kritik den Batteriewechsel bei iPhones günstiger

CUPERTINO - Apple (2:AAPL)-Kunden mit langsamen älteren iPhones kommen bald deutlich günstiger an neue Batterien, die das Problem lösen könnten. In Europa wird ein nötiger Batteriewechsel außerhalb der Garantiezeit beim iPhone 6 und späteren Modellen bis Ende kommenden Jahres 29 Euro statt bisher 89 Euro kosten, wie Apple am Freitag ankündigte.

Softbank steigt zum Discount-Preis bei Uber ein

NEW YORK - Der skandalgeschüttelte Fahrdienst-Vermittler Uber nimmt für einen Neuanfang einen drastischen Abschlag beim Firmenwert in Kauf. Der japanische Technologiekonzern Softbank (20:9984) bekommt einen Anteil von 15 Prozent für 7,7 Milliarden Dollar. Der Wert von ganz Uber wird damit bei rund 50 Milliarden Dollar angesetzt - nach fast 70 Milliarden Dollar bei früheren Geldspritzen. Doch Uber setzt darauf, sich mit einem neuen Großaktionär aus dem Schatten des umstrittenen Mitgründers und Ex-Chefs Travis Kalanick zu lösen und die jüngste Skandal-Serie hinter sich zu lassen.

Goldman Sachs (NYSE:GS) erwartet Milliardenbelastung durch Steuerreform

NEW YORK - Die Wall-Street-Bank Goldman Sachs (112:GS) erwartet wegen der US-Steuerreform eine massive Belastung in diesem Jahr. Der Gewinn dürfte im Schlussquartal um rund 5 Milliarden Dollar gedrückt werden, erklärte das Geldhaus am Freitag in New York. Der Großteil dieser Belastung trete auf durch die Rückführung von Unternehmensgewinnen aus dem Ausland. Genaue Zahlen wird Goldman Sachs am 17. Januar veröffentlichen.

Schweiz: 6000 Autobesitzer schließen sich im VW-Skandal Klage an

ZÜRICH - Schweizerische Verbraucherschützer haben im VW-Skandal um manipulierte Abgastests für tausende Autofahrer Klage eingereicht. Die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) will am Handelsgericht Zürich für rund 6000 Autobesitzer Schadenersatz geltend machen. Autobesitzer sollen durch den Abgas-Skandal bei VW (4:VOWG_p) finanziell geschädigt worden sein. Die beim Verkauf als umweltfreundlich gepriesenen Autos seien von vornherein überteuert gewesen, begründet die SKS die Schadenersatzklage in einer Mitteilung vom Freitag.

ROUNDUP: Studie: Europas Top-Konzerne spielen an Börsen untergeordnete Rolle

FRANKFURT - Apple (2:AAPL), die Google (2:GOOG)-Mutter Alphabet (2:GOOG) und Microsoft (2:MSFT) sind auch 2017 die Lieblinge der Anleger gewesen. Die drei US-Technologie- und Internetkonzerne stehen erneut an der Spitze der 100 wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt, chinesische Internetfirmen holen aber kräftig auf, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Studie des Prüfungs- und Beratungsunternehmens EY hervorgeht.

ROUNDUP: Zuschlag für IAG? Niki-Verhandlungen laufen auf Hochtouren

BERLIN/WIEN - Die Übernahme durch die Lufthansa (4:LHAG) ist vor wenigen Wochen gescheitert, jetzt soll Niki im zweiten Anlauf den Besitzer wechseln: Kurz vor dem Jahresende laufen die Verhandlungen über den Verkauf der insolventen Fluglinie an die British-Airways-Mutter IAG (3:ICAG) auf Hochtouren. Die Zeit drängt, denn die Betriebserlaubnis der Niki läuft am 3. Januar aus. Sie muss aber erhalten bleiben, denn an ihr hängen die besonders begehrten und wertvollen Start- und Landerechte der Niki, die sogenannten Slots.

Eon-Atomtochter siegt gegen belgischen Versorger Electrabel vor Gericht

ESSEN - Die Eon (4:EONGn)-Atomtochter Preussen-Elektra hat sich im Streit mit der belgischen Electrabel weitgehend durchgesetzt. Ein Schiedsgericht entschied nun, dass Preussen-Elektra in Belgien keine Atomsteuer im Zusammenhang mit einer Kooperation mit Electrabel zahlen muss, wie Eon am Donnerstagabend mitteilte. Diese hätte 321 Millionen Euro betragen. Bei dem Streit ging es um Zahlungspflichten aus im Jahr 2009 vereinbarten wechselseitigen Stromlieferungsverträgen zwischen Preussen-Elektra und dem belgischen Stromversorger. In Preussen Elektra hat Eon inzwischen sein Geschäft mit der Kernkraft gebündelt.

^Weitere Meldungen

-Bericht: VW geht am Verfassungsgericht gegen Sonderprüfung vor-DIW-Chef sieht SPD-Pläne für Bürgerversicherung sehr skeptisch-Klinik-Kette Paracelsus will Krankenhaus in Karlsruhe verkaufen-Fast 670 000 neue Stammzellspender in Deutschland registriert-Verband: Höhere Gebühren und weniger Filialen bei Volksbanken-Fettleibige Kinder: WHO verlangt Werbe-Beschränkung in Deutschland-ROUNDUP: Neuer ARD-Vorsitzender Wilhelm: Sparkurs bedroht das Programm-VW-Kernmarke produziert erstmals mehr als sechs Millionen Fahrzeuge-Hotellerie profitiert vom boomenden Deutschland-Tourismus-Alternative zu Windrädern: Start-ups tüfteln an Hightech-Drachen-ROUNDUP/Marktanteile 2017: Das klassische Fernsehen verliert Zuschauer-Presse: Nestle (SIX:NESN) will Molkereianlage in Innerer Mongolei verkaufen-Feuerwerksbranche rechnet mit gleichbleibend hohem Umsatz-Windenergieverband Schleswig-Holstein: 'Die Branche wird in den Ruin getrieben'-Flugsicherung: Flugrekord am deutschen Himmel-Französischer Bahnkonzern SNCF nach Pannen unter Druck-Airbus bekommt Bestätigung für Rekordauftrag-EU-Haushaltskommissar Oettinger sieht seine Zukunft eher in Privatwirtschaft-Glencore schließt Teilverkauf der Erdöl-Lager- und -Logistiksparte an HNA ab-Brasiliens Verteidigungsminister will Kontrolle über Embraer behalten-Stuttgarter Börse steigert Handelsumsatz 2017 nur leicht-ROUNDUP/Windenergieverband Schleswig-Holstein: 'Branche wird in Ruin getrieben'-Seehafen Wismar mit 2017 zufrieden - 2018 erneut mehr Kreuzschiffe-Russland fordert nach neuem Urteil Auslieferung von Kremlkritiker°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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