Die Dürr AG (DE:DUEG) hat in den letzten Jahren vieles richtig gemacht. Als einen cleveren Schachzug bezeichnen Experten unter anderem den Einstieg in die Möbelbranche. Das helfe dabei, die sinkenden Margen im Automobilgeschäft zu kompensieren. Tatsächlich gelang es Dürr zuletzt, ein EBIT zu erreichen, das nach Unternehmensangaben „so hoch wie nie zuvor sei“. Aktionäre freuen sich aber vor allem darüber, dass die Dividende kräftig ansteigt. Pro Aktie sollen demnach 2,20 Euro ausgeschüttet werden.
Es wäre damit die höchste Dividende seit dem Börsengang im Jahr 1990. Auch wenn das zunächst einmal gut klingt, reicht es nicht, um den anhaltenden Abwärtstrend der Aktie umzukehren. Mit 84,80 Euro notierte der Titel am Freitag noch immer auf einem bedenklich niedrigen Niveau und war nicht allzu weit entfernt vom Jahrestief bei 80,82 Euro.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.