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EARNINGS-TICKER-Börsenbetreiber ICE steigert Gewinn kräftig

Veröffentlicht am 04.02.2016, 13:51
© Reuters.  EARNINGS-TICKER-Börsenbetreiber ICE steigert Gewinn kräftig
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04. Feb (Reuters) - Zahlreiche Firmen aus dem Ausland veröffentlichen dieser Tage ihre aktuelle Quartalsbilanz. Es folgt in Kurzform ein Überblick über die wichtigsten Ergebnisse.

13.41 Uhr - Der US-Börsenbetreiber Intercontinental Exchange ICE.N (ICE) hat den Gewinn im vierten Quartal kräftig gesteigert. Das Ergebnis habe sich binnen Jahresfrist um rund 29 Prozent auf 370 Millionen Dollar erhöht, teilte das Unternehmen mit, zu dem unter anderem die New York Stock Exchange gehört. Höhere Einnahmen im Geschäft mit Datendiensten hätten Einbußen bei Gebühren im Handel und der Transaktionsabwicklung mehr als wettgemacht.

12.30 Uhr - Dunkin' Donuts DNKN.O hat zuletzt in den USA überraschend etwas weniger Donuts verkauft. Weltweit legten die Erlöse jedoch um 5,5 Prozent auf 204 Millionen Dollar zu. Wegen Abschreibungen in Japan rutschte der Konzern in die roten Zahlen. Der Verlust betrug im vierten Quartal (per 26. Dezember) 8,9 Millionen Dollar nach einem Gewinn von 52,5 Millionen Dollar ein Jahr zuvor.

08.24 Uhr - Sinkende Ölpreise haben Shell RDSa.L den niedrigsten Gewinn seit mindestens 13 Jahren eingebrockt. 2015 verdiente Europas größter Ölkonzern mit 1,94 Milliarden Dollar 87 Prozent weniger als noch ein Jahr zuvor.

08.18 Uhr - Die Erholung in Europa hat Vodafone VOD.L einen erneuten Umsatzanstieg beschert. Im dritten Quartal legte der Umsatz um 1,4 Prozent auf 9,2 Milliarden Pfund (rund zwölf Milliarden Euro) zu. Das war das sechste Quartal mit einem Plus in Folge. Die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigte der Mobilfunkbetreiber.

08.12 Uhr - Preiswerte Konkurrenz für das Cholesterin-Präparat Crestor setzt AstraZeneca AZN.L zu. 2016 erwartet der Pharmakonzern einen Gewinnrückgang im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Im vierten Quartal fiel der Umsatz um fünf Prozent auf 6,4 Milliarden Dollar.

08.04 Uhr - Der starke Yen hat Mazda 7261.T belastet. Im dritten Quartal fiel der operative Gewinn um ein Prozent auf 47,5 Milliarden Yen (363 Millionen Euro). Der Umsatz von Japans fünftgrößtem Autobauer legte dank der Nachfrage nach neuen Modellen wie dem CX-3 um 14,5 Prozent auf 847 Milliarden Yen zu.

07.37 Uhr - Der niedrige Ölpreis hat den norwegischen Konzern Statoil STL.OL belastet. Der bereinigte operative Gewinn fiel im vierten Quartal um 43 Prozent auf 15,2 Milliarden Kronen (1,6 Milliarden Euro). Statoil senkte für 2016 die Investitionssumme um fast zwölf Prozent.

07.26 Uhr - Restrukturierungskosten nach dem Bilanzskandal drückten Toshiba 6502.T tiefer in die roten Zahlen. Für das laufende Geschäftsjahr 2015/16 (per Ende März) rechnet der Elektronikkonzern nun mit einem Verlust von 710 Milliarden Yen (5,4 Milliarden Euro). Zuvor hatte Toshiba einen Fehlbetrag von 550 Milliarden Yen erwartet.

07.19 Uhr - Unter anderem gute Geschäfte in Deutschland haben der niederländischen Bank ING ING.AS zu einem Gewinnsprung verholfen. Im vierten Quartal kletterte der Nettogewinn um 50 Prozent auf 822 Millionen Euro. Auch das Privatkunden- und Hypothekengeschäft legten zu.

07.12 Uhr - Die schwedische Bank SEB SEBa.ST hebt trotz eines Rückgangs des Betriebsgewinns im vierten Quartal die Dividende an. Für 2015 solle die Ausschüttung auf 5,25 Kronen je Aktie von zuvor 4,75 Kronen steigen, teilte das Institut mit. Im Schlussquartal war der operative Gewinn um rund 16 Prozent auf 5,51 Milliarden Schwedische Kronen (umgerechnet 588 Millionen Euro) gefallen.

(1 euro = 130.6546 yen) (1 euro = 0.7598 pounds) (Zusammengestellt vom Reuters-Büro Berlin, Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168)

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