Investing.com – europäische Aktienfutures waren heute gemischt, wobei Investoren noch vorsichtig bleiben bevor die Europäische Zentralbank das monatliche Politikstatement veröffentlichen wird, trotz starker Daten aus der Eurozone die weiterhin Unterstützung liefern.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der EURO STOXX 50 um 0.74% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.64% und Deutschlands DAX 30 ist um 0.28% gesunken.
Von der EZB wird weitgehend erwartet, dass am Donnerstag die Zinsen unberührt bei 0.75% belassen werden, während die Pressekonferenz nach dem Politiktreffen durch den Vorsitzenden Mario Draghi durch Investoren genau untersucht wird nach Hinweisen hinsichtlich der zukünftigen Richtung der Wirtschaft.
Das Sentiment wurde am Dienstag wieder besser nachdem Daten zeigten, dass der finale Einkaufsmanagerindex der Eurozone sich im Januar gegenüber dem Vormonat von 47.2 auf ein 10 Monatshoch bei 48.6 verbesserte, was zu den Zeichen einer Erholung hinzukam.
Die Daten überschatteten die Sorgen über die politischen Unsicherheiten in Spanien und Italien, welche die Kosten von Staatsanleihen der Länder stiegen ließen.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gesunken, wobei Frankreichs Banken BNP Paribas und Societe Generale um 2.07% und 2.82% gesunken sind, während die Commerzbank um 0.03% und die Deutsche Bank um 1.26% nach unten rutschten.
Die peripheren Banken erweiterten die Verluste, wobei die italienischen Banken Intesa Sanpaolo und Unicredit um 2.77% und 2.25% gesunken sind, während Spaniens Banco Santander und BBVA um 0.68% und 0.56% gesunken sind.
Der Stahl- und Minengigant ArcelorMittal sprang um 3.06% nach oben, obwohl die geringsten vierteljährlichen Gewinne seit drei Jahren bekannt gegeben wurde, wobei sich die Nachfrage am Metall durch die Schuldenkrise der Eurozone in Grenzen hält.
In London ist der rohstoffstarke FTSE 100 um 0.48% gestiegen, angetrieben durch die Aktien der Minenbranche.
BHP Billiton und Rio Tinto verzeichneten Anstiege von 0.60% und 0.94%, während die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys um 0.85% und 2.07% gestiegen sind.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, wobei Aktien an HSBC Holdings um 0.22% gestiegen sind, während die Royal Bank of Scotland und Lloyds Banking um 0.98% und 1.12% gestiegen sind. Barclays legte mit einem Verlust von 0.27% die schlechteste Performance ab.
Bloomberg berichtete zuvor, dass die Royal Bank of Scotland 400 bis 500 Millionen GBP Bußgelder bezahlen muss für die Manipulation der Zinsen, die zweitgrößte durch globale Regularien verhängte Strafe.
Virgin Media ist um 0.13% gestiegen nachdem berichtet wurde, dass Liberty Global zustimmte den britischen Kabel-TV-Anbieter für 16 Milliarden USD Gelder und Aktien zu kaufen, um Rupert Murdoch auf Europas größten Pay-TV-Markt Konkurrenz zu machen.
In den USA deuteten die Aktienmärkte auf eine gemischte Eröffnung hin. Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0.11% gestiegen, S&P 500 Futures signalisierten einen Zuwachs von 0.03%, während NASDAQ 100 Futures um 0.07% gesunken sind.
Am Mittwoch zeigten offizielle Daten, dass die Fabrikbestellungen in Deutschland im Dezember weniger als erwartet gestiegen sind und einen Zuwachs von 0.8% verzeichneten, nachdem im Vormonat ein Zuwachs von 1.8% verzeichnet wurde.
Analysten haben berichtet, dass die Fabrikbestellungen im Dezember um 0.9% gestiegen sind.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der EURO STOXX 50 um 0.74% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.64% und Deutschlands DAX 30 ist um 0.28% gesunken.
Von der EZB wird weitgehend erwartet, dass am Donnerstag die Zinsen unberührt bei 0.75% belassen werden, während die Pressekonferenz nach dem Politiktreffen durch den Vorsitzenden Mario Draghi durch Investoren genau untersucht wird nach Hinweisen hinsichtlich der zukünftigen Richtung der Wirtschaft.
Das Sentiment wurde am Dienstag wieder besser nachdem Daten zeigten, dass der finale Einkaufsmanagerindex der Eurozone sich im Januar gegenüber dem Vormonat von 47.2 auf ein 10 Monatshoch bei 48.6 verbesserte, was zu den Zeichen einer Erholung hinzukam.
Die Daten überschatteten die Sorgen über die politischen Unsicherheiten in Spanien und Italien, welche die Kosten von Staatsanleihen der Länder stiegen ließen.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gesunken, wobei Frankreichs Banken BNP Paribas und Societe Generale um 2.07% und 2.82% gesunken sind, während die Commerzbank um 0.03% und die Deutsche Bank um 1.26% nach unten rutschten.
Die peripheren Banken erweiterten die Verluste, wobei die italienischen Banken Intesa Sanpaolo und Unicredit um 2.77% und 2.25% gesunken sind, während Spaniens Banco Santander und BBVA um 0.68% und 0.56% gesunken sind.
Der Stahl- und Minengigant ArcelorMittal sprang um 3.06% nach oben, obwohl die geringsten vierteljährlichen Gewinne seit drei Jahren bekannt gegeben wurde, wobei sich die Nachfrage am Metall durch die Schuldenkrise der Eurozone in Grenzen hält.
In London ist der rohstoffstarke FTSE 100 um 0.48% gestiegen, angetrieben durch die Aktien der Minenbranche.
BHP Billiton und Rio Tinto verzeichneten Anstiege von 0.60% und 0.94%, während die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys um 0.85% und 2.07% gestiegen sind.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, wobei Aktien an HSBC Holdings um 0.22% gestiegen sind, während die Royal Bank of Scotland und Lloyds Banking um 0.98% und 1.12% gestiegen sind. Barclays legte mit einem Verlust von 0.27% die schlechteste Performance ab.
Bloomberg berichtete zuvor, dass die Royal Bank of Scotland 400 bis 500 Millionen GBP Bußgelder bezahlen muss für die Manipulation der Zinsen, die zweitgrößte durch globale Regularien verhängte Strafe.
Virgin Media ist um 0.13% gestiegen nachdem berichtet wurde, dass Liberty Global zustimmte den britischen Kabel-TV-Anbieter für 16 Milliarden USD Gelder und Aktien zu kaufen, um Rupert Murdoch auf Europas größten Pay-TV-Markt Konkurrenz zu machen.
In den USA deuteten die Aktienmärkte auf eine gemischte Eröffnung hin. Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0.11% gestiegen, S&P 500 Futures signalisierten einen Zuwachs von 0.03%, während NASDAQ 100 Futures um 0.07% gesunken sind.
Am Mittwoch zeigten offizielle Daten, dass die Fabrikbestellungen in Deutschland im Dezember weniger als erwartet gestiegen sind und einen Zuwachs von 0.8% verzeichneten, nachdem im Vormonat ein Zuwachs von 1.8% verzeichnet wurde.
Analysten haben berichtet, dass die Fabrikbestellungen im Dezember um 0.9% gestiegen sind.