Investing.com – europäische Aktienmärkte sind heute gestiegen, als Handelsdaten aus China das Marktsentiment unterstützten, während die Märkte noch auf die Ergebnisse des letzten Politiktreffens der Federal Reserve warten.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der EURO STOXX 50 um 1,44% gestiegen, Frankreichs CAC 40 nahm eine Rallye um 1,21% auf und Deutschlands DAX 30 stieg um 1,17%.
Das Marktsentiment wurde gestärkt nachdem Daten zeigten, dass China im März einen unerwarteten Handelsüberschuss verzeichnete, als die Importe stark zulegten und die Exporte übertrumpften.
Die Daten halfen dabei die Sorgen über die schwache inländische Nachfrage seitens der weltweit zweitgrößten Wirtschaft zu senken.
Investoren warten um zu sehen, ob die amerikanische Zentralbank die Möglichkeit besprechen wird, die quantitativen Lockerungen früher als erwartet zu beenden, nachdem die Möglichkeit bereits bei den letzten beiden Treffen besprochen wurde.
Aktien der Finanzbranche sind gestiegen, wobei die französischen Banken BNP Paribas und Societe Generale um 3,56% und 5,03% gestiegen sind, während die Deutsche Bank und Commerzbank um 2,19% und 2,68% gestiegen sind.
Die peripheren Geldgeber erweiterten die Gewinne, wobei die italienischen Banken Intesa Sanpaolo und Unicredit eine Rallye um 3,48% und 2,99% aufnahmen, während Spaniens BBVA und Banco Santander um 3,14% und 3,62% gestiegen sind.
Frankreichs Telekom verlor 0,56% nachdem Goldman Sachs die Aktien auf die Verkaufsliste setzte und die schlechtere inländische Wirtschaft zitierte.
In London ist der FTSE 100 um 0,76% gestiegen, wobei die Banken aus Großbritannien den europäischen Gegenstücken mit Gewinnen folgten.
Die Aktien von HSBC Holdings stiegen um 0,98% und Lloyds Banking verzeichnete einen Zuwachs von 2,12%, während die Royal Bank of Scotland und Barclays eine Rallye um 3,10% und 3,51% verzeichneten.
Die Minengiganten BHP Billiton und Rio Tinto verzeichneten ebenfalls Gewinne und kletterten um 0.38% und 1.86% nach oben, während die Rivalen Vedanta Resources und Eurasian Natural Resources um 2.91% und 3.38% gestiegen sind.
Die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys verzeichneten Anstiege von 1,60% und 6,79%.
In den USA deuteten die Aktienmärkte auf eine gewinnreiche Eröffnung. Dow Jones Industrial Average Futures deuteten auf einen Zuwachs von 0,29%, S&P 500 Futures signalisierten einen Anstieg von 0,31% und NASDAQ 100 Futures sind bislang um 0,37% gesunken.
Offizielle Daten zeigten, dass die industrielle Produktion in Frankreich um 0,7% gestiegen ist, mehr als der erwartete Zuwachs von 0,6%, nachdem im letzten Monat ein Zuwachs von 0,8% verzeichnet wurde.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der EURO STOXX 50 um 1,44% gestiegen, Frankreichs CAC 40 nahm eine Rallye um 1,21% auf und Deutschlands DAX 30 stieg um 1,17%.
Das Marktsentiment wurde gestärkt nachdem Daten zeigten, dass China im März einen unerwarteten Handelsüberschuss verzeichnete, als die Importe stark zulegten und die Exporte übertrumpften.
Die Daten halfen dabei die Sorgen über die schwache inländische Nachfrage seitens der weltweit zweitgrößten Wirtschaft zu senken.
Investoren warten um zu sehen, ob die amerikanische Zentralbank die Möglichkeit besprechen wird, die quantitativen Lockerungen früher als erwartet zu beenden, nachdem die Möglichkeit bereits bei den letzten beiden Treffen besprochen wurde.
Aktien der Finanzbranche sind gestiegen, wobei die französischen Banken BNP Paribas und Societe Generale um 3,56% und 5,03% gestiegen sind, während die Deutsche Bank und Commerzbank um 2,19% und 2,68% gestiegen sind.
Die peripheren Geldgeber erweiterten die Gewinne, wobei die italienischen Banken Intesa Sanpaolo und Unicredit eine Rallye um 3,48% und 2,99% aufnahmen, während Spaniens BBVA und Banco Santander um 3,14% und 3,62% gestiegen sind.
Frankreichs Telekom verlor 0,56% nachdem Goldman Sachs die Aktien auf die Verkaufsliste setzte und die schlechtere inländische Wirtschaft zitierte.
In London ist der FTSE 100 um 0,76% gestiegen, wobei die Banken aus Großbritannien den europäischen Gegenstücken mit Gewinnen folgten.
Die Aktien von HSBC Holdings stiegen um 0,98% und Lloyds Banking verzeichnete einen Zuwachs von 2,12%, während die Royal Bank of Scotland und Barclays eine Rallye um 3,10% und 3,51% verzeichneten.
Die Minengiganten BHP Billiton und Rio Tinto verzeichneten ebenfalls Gewinne und kletterten um 0.38% und 1.86% nach oben, während die Rivalen Vedanta Resources und Eurasian Natural Resources um 2.91% und 3.38% gestiegen sind.
Die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys verzeichneten Anstiege von 1,60% und 6,79%.
In den USA deuteten die Aktienmärkte auf eine gewinnreiche Eröffnung. Dow Jones Industrial Average Futures deuteten auf einen Zuwachs von 0,29%, S&P 500 Futures signalisierten einen Anstieg von 0,31% und NASDAQ 100 Futures sind bislang um 0,37% gesunken.
Offizielle Daten zeigten, dass die industrielle Produktion in Frankreich um 0,7% gestiegen ist, mehr als der erwartete Zuwachs von 0,6%, nachdem im letzten Monat ein Zuwachs von 0,8% verzeichnet wurde.