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EU Aktien unter Bankverdiensten gestiegen; DAX legt 0,15% zu

Veröffentlicht am 07.05.2013, 09:44
Aktualisiert 07.05.2013, 09:46
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Investing.com – europäische Aktien sind heute moderat gestiegen, angetrieben durch die Verdienstberichte der Banken und den neuen Indikationen einer potentiellen Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank, nachdem durch die letzten Wirtschaftsdaten aus der Eurozone Sorgen über die Aussichten für das Wachstum des Währungsblocks aufkamen.

Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0,13% gestiegen, Frankreichs CAC 40 legte 0,06% hinzu und Deutschlands DAX 30 konnte 0,15% zulegen.

Mario Draghi, der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank wiederholte, dass die EZB die Zinsen weiter senken könnte, um die Wirtschaft der Eurozone zu unterstützen.

In einer Rede in Rom sagte Draghi, dass die Zinssenkung der EZB von letzter Woche aufgrund eines Rückgangs der Wirtschaft in der Eurozone eingeleitet wurde, welche die Kernwirtschaften betrifft und der Drang die Regierungen danach, fiskalische Anpassungen zur Priorität zu machen.

Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, wobei die französischen Banken BNP Paribas und Societe Generale um 0,66% und 4,28% gestiegen sind, während die Deutsche Bank und die Commerzbank eine Rallye um 1,18% und 4,16% verzeichneten.

Die Societe Generale gab bekannt, dass die Profite des ersten Quartals um 50% auf insgesamt 364 Millionen EUR gesunken sind, immer noch über der Schätzung von 317 Millionen EUR. Die Commerzbank berichtete einen Verlust des ersten Quartals in Höhe von 94 Millionen EUR, mehr als durchschnittlichen Schätzungen von 153,7 Millionen EUR.

Die peripheren Geldgeber erweiterten die Gewinne, wobei Spaniens BBVA und Banco Santander um 0,18% und 0,64% gestiegen sind, während Italiens Intesa Sanpaolo und Unicredit um 0,29% und 0,70% zulegen konnten.

Alstom verzeichnete einen Verlust von 8,90%, als der weltweit größte Hersteller von Stromequipment die Profitabilitätsprognosen senkte, nachdem die Ganzjahresverdienste unterhalb der Markterwartungen verlief.

In London ist der rohstoffreiche FTSE 100 um 0,03% gestiegen, unterstützt durch die Anstiege der Minenbranche.

Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton verzeichneten Anstiege von 1,78% und 2%, während Glencore um 2,07% gestiegen ist.

Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, wobei Lloyds Banking eine Rallye von 0,93% aufnahm und auch Barclays einen Zuwachs von 1,92% verzeichnete. HSBC Holdings verlor 0,01% und die Royal Bank of Scotland ist um 1,48% gesunken.

In den USA deuten die Aktienmärkte auf eine stabile Eröffnung. Die Dow Jones Industrial Average Futures deuten auf einen Zuwachs von 0,01%, S&P 500 Futures signalisieren einen Verlust von 0,07% und NASDAQ 100 Futures sind um 0,07% gestiegen.

Deutschland wird heute offizielle Daten über Fabrikbestellungen veröffentlichen.

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