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EU-Kommission prüft Steuerpraxis von Apple und Starbucks

Veröffentlicht am 11.06.2014, 12:37
Aktualisiert 11.06.2014, 12:39
EU-Kommission verdächtigt Apple und Starbucks, in EU-Ländern Steuervergünstigungen erhalten zu haben

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission nimmt die Steuerpraxis von US-Giganten wie Apple (NASDAQ:AAPL) und Starbucks (NASDAQ:SBUX) in Europa unter die Lupe. Der Vorwurf lautet, dass die Unternehmen in mehreren EU-Ländern beträchtliche Steuervergünstigungen erhalten hätten und vom Staat begünstigt worden seien. Dies wäre ein Verstoß gegen europäisches Recht, teilte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel mit. Die Untersuchung richtet sich gegen mögliche Steuervorteile für den Elektronik-Konzern Apple in Irland, die amerikanische Kaffeehaus-Kette Starbucks in den Niederlanden und die Finanzierungstochter des Fiat (MILAN:FIA)-Autokonzerns Fiat Finance and Trade Ltd. in Luxemburg.

Sollte die Kommission zu dem Schluss kommen, dass die Firmen unlautere Beihilfen erhalten haben, müssten sie diese zurückzahlen.tb

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