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Euro-Aktien fallen im ruhigen Handel - Dax verliert 0,45 Prozent

Veröffentlicht am 07.08.2015, 09:36
© Reuters.   Pariser Börse

Investing.com - Europäische Aktienkurse folgen am Freitag einem Abwärtstrend. Die Anleger spekulieren über die Wahrscheinlichkeit einer Anhebung der US-Leitzinsen im kommenden Monat.

Im europäischen Morgenhandel verlor der DJ Euro Stoxx 50 0,44 Prozent, CAC 40 zog sich um 0,35 Prozent zurück und der DAX stürzte um 0,45 Prozent ab.

Die Investoren wenden ihre Aufmerksamkeit dem bevorstehenden US-Regierungsbericht zu Beschäftigtenzahlen für Juli zu, der im Laufe des Tages veröffentlicht werden soll. Die Daten könnten eine frühere Anhebung der Leitzinsen durch die Federal Reserve Bank unterstützen.

Finanzwerte handeln uneinheitlich. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) fielen um 0,05 bzw. 0,07 Prozent, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) und Commerzbank (XETRA:CBKG) stiegen dagegen um 0,17 bzw. 0,34 Prozent.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) rutschen beide um 0,24 bzw. 0,58 Prozent ab, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) verloren 0,08 bzw. 0,17 Prozent.

Nokian Renkaat Oyj (HEL:NRE1V) brach um 6,12 Prozent ein. Der finnische Reifenhersteller senkte nach enttäuschenden Umsatz- und Gewinnzahlen für das zweite Quartal seine Prognosen.

Allianz (XETRA:ALVG) befand sich mit 1,34 Prozent Verlust ebenfalls unter den Verlierern. Das größte Versicherungsunternehmen Europas gab für das zweite Quartal einen Gewinnanstieg von 15 Prozent bekannt.

In London rutschte der rohstofflastige FTSE 100 um 0,13 Prozent ab, beschwert vor allem durch das Pharmaunternehmen Shire PLC (LONDON:SHP) mit 1,53 Prozent Verlust. Früher in der Woche gab der Konzern ein Übernahmeangebot für die US-Firma Baxalta in Höhe von 30 Mrd. Dollar bekannt. Damit will sich das Unternehmen als „globaler Marktführer für seltene Krankheiten“ etablieren.

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Bergbauwerte notieren auf dem rohstofflastigen Index durchgehend höher. Bhp Billiton (LONDON:BLT) und Antofagasta (LONDON:ANTO) schnellten beide um 2,11 bzw. um 2,20 Prozent hoch, die Rivalen Anglo American (LONDON:AAL) und Glencore (LONDON:GLEN) stiegen um 2,67 bzw. 2,80 Prozent.

Im Finanzsektor herrscht ebenfalls ein Aufwärtstrend vor. Barclays (BARC.LSE) und Lloyds Banking (LLOY.LSE) legten um 0,04 bzw. 0,05 Prozent zu, HSBC Holdings (HSBA.LSE) gewann 0,27 Prozent dazu. Die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) jedoch entwickelte sich unterdurchschnittlich und fiel um 0,21 Prozent.

Aktienmärkte in den USA starten etwas niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,10 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,11 Prozent fallen. Für Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,10 Prozent erwartet.

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