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Euro-Aktien fallen infolge der Irak-Krise - Dax runter um 0,50 Prozent

Veröffentlicht am 13.06.2014, 09:45
Euro-Aktien im Abwärtstrend
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Investing.com - Europäische Aktien tendieren am Freitag nach unten - Besorgnis über die eskalierende Gewalt im Irak wirkt sich weltweit auf die Aktienpreise aus.

Im europäischen Morgenhandel rutscht der DJ Euro Stoxx 50 um 0,37 Prozent ab, CAC 40 verliert 0,36 Prozent und der DAX fällt um 0,50 Prozent.

US-Präsident Barak Obama warnte angesichts der sich ausweitenden Rebellion der sunnitischen Islamisten vor einem Militärangriff im Irak. Am Donnerstag ergriffen kurdische Militärkräfte die Kontrolle über die Stadt Kirkuk, um sie vor den Islamisten zu schützen.

Die irakische Regierung ordnete Luftangriffe auf Mosul an, die Stadt wurde früher in der Woche von den Rebellen eingenommen.

Finanzwerte handeln insgesamt niedriger; französische Kreditgeber Societe Generale (PARIS:SOGN) und BNP Paribas (PARIS:BNPP) fallen um 0,76 bzw. 0,19 Prozent, die Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) rutscht um 0,09 Prozent ab.

Italiens Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) und Unicredit (MILAN:CRDI) fallen beide um 0,04 bzw. 0,36 Prozent, die spanischen Banken Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) ziehen sich um 0,06 bzw. 0,32 Prozent zurück.

Ölunternehmen notieren durchgehend höher, unterstützt von dem durch die Irak-Krise bedingten Anstieg der Ölpreise.

Das französische Total (PARIS:TOTF) schnellt um 0,99 Prozent hoch, Italiens ENI (MILAN:ENI) gewinnt 0,57 Prozent dazu.

In London verliert FTSE 100 0,40 Prozent, angeführt von Barratt Developments (LONDON:BDEV) mit 3,29 Prozent Verlust. Die erneute Aufwertung der Aktie des Immobilienentwicklers durch die Deutsche Bank konnte den Abstieg nicht verhindern.

Die Rivalen Land Securities (LONDON:LAND) und British Land (LONDON:BLND) stürzen ebenfalls ab, die Aktien verlieren 2,93 bzw. 2,79 Prozent.

Finanzwerte handeln ebenfalls niedriger: Barclays (LONDON:BARC) verliert 0,03 Prozent und HSBC Holdings (LONDON:HSBA) 0,40 Prozent, Lloyds Banking (LONDON:LLOY) purzelt um 1,21 Prozent nach unten. Die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) jedoch entwickelt sich überdurchschnittlich und schnellt um 0,65 Prozent nach oben.

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Tullow Oil (LONDON:TLW) führt mit 1,34 Prozent Anstieg die Tagesgewinner an, der Rivale BP (LONDON:BP) legt 0,95 Prozent dazu.

Im Bergbausektor verlaufen die Kurse uneinheitlich: Rio Tinto (LONDON:RIO) verliert 0,38 Prozent und Glencore Xstrata (LONDON:GLEN) 0,65 Prozent, Polymetal (LONDON:POLYP) und Fresnillo (LONDON:FRES) dagegen legen 0,56 Prozent bzw. 1,22 Prozent zu.

Aktienmärkte in den USA dürften stabil bleiben. Die Dow 30 Futures deuten einen Anstieg von 0,02 Prozent an, S&P 500 Futures steigen um 0,03 Prozent und die Nasdaq 100-Futures signalisieren einen Zugewinn von 0,09 Prozent.

Im Laufe des Tages bringen USA Daten zu Erzeugerpreisinflation sowie vorläufige Zahlen zu Konsumstimmung heraus, bereitgestellt von der Universität von Michigan.

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