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Euro-Aktien fallen vor EZ-Daten - Dax verliert 0,37 Prozent

Veröffentlicht am 06.05.2015, 09:40
Aktualisiert 06.05.2015, 13:39
© Reuters.  Europäische Aktienkurse verlieren an Boden, Märkte warten auf Dienstleistungs- und Einzelhandelsdaten
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Investing.com - Europäische Aktien notieren am Mittwoch trotz positiver Daten aus dem spanischen Dienstleistungssektor niedriger. Die Anleger warten auf die Veröffentlichung von Berichten für die gesamte Eurozone.

Im europäischen Morgenhandel verlor der DJ Euro Stoxx 50 0,31 Prozent, CAC 40 zog sich um 0,51 Prozent zurück und der DAX fiel um 0,37 Prozent.

Früher am Tag gab die Marktforschungsgruppe Markit bekannt, dass der Dienstleistungs-PMI für Spanien im April von 57,3 auf ein Achtjahreshoch von 60,3 gestiegen ist, somit liegt er über den Erwartungen von einem Anstieg auf 57,4 Punkte.

Die Anleger bleiben jedoch aufgrund aktueller Aussagen des IWF vorsichtig. Der Fonds drängt die EU-Mitglieder dazu, Griechenland einen Teil seiner Schulden zu erlassen, da ansonsten die Gefahr bestehe, dass die Schuldenlast für das Land untragbar werden könnte.

Griechenland befindet sich in einem Wettlauf mit der Zeit. Für die Freistellung weiterer finanzieller Hilfen muss es ein Reformpaket vorlegen, das seine europäischen Kreditoren zufriedenstellt.

Finanzwerte handeln insgesamt höher. BNP Paribas (PARIS:BNPP) kletterte um 0,73 Prozent hoch, Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) und Commerzbank (XETRA:CBKG) gewannen 0,26 bzw. 0,36 Prozent dazu.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) kletterten beide um 0,72 bzw. 0,78 Prozent hoch, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) stiegen um 0,15 bzw. 0,50 Prozent.

Allianz (XETRA:ALVG) schnellte um 1,91 Prozent hoch. Das deutsche Versicherungsunternehmen gab für das erste Quartal einen Gewinnanstieg von 11 Prozent bekannt.

BMW (XETRA:BMWG) trug mit 0,87 Prozent ebenfalls zu Gewinnen bei. Der Automobilhersteller meldete einen über den Markterwartungen liegenden Profit für das erste Quartal. Der Anstieg ist vor allem auf verstärkte Nachfrage aus den USA und Europa nach Modellen wie das XP.

In London legt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,06 Prozent zu, gestützt auf Gewinne im Bergbausektor.

Rio Tinto (LONDON:RIO) stieg um 0,38 Prozent und Bhp Billiton (LONDON:BLT) kletterte um 0,43 Prozent hoch. Glencore Xstrata (LONDON:GLEN) legte um 0,96 Prozent zu und Anglo American (LONDON:AAL) um 1,31 Prozent.

Finanzwerte handeln ebenfalls höher: Barclays (LONDON:BARC) gewann 0,52 Prozent und HSBC Holdings (LONDON:HSBA) 0,61 Prozent dazu, Lloyds Banking (LONDON:LLOY) schnellte um 1,32 Prozent hoch. Die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) jedoch entwickelte sich unterdurchschnittlich und fiel um 0,18 Prozent.

Imperial Tobacco (LONDON:IMT) führte mit 2,40 Prozent die Gewinnerliste an. Das Unternehmen meldete für das erste Halbjahr einen Gewinnanstieg von 3 Prozent auf 1,37 Mrd. Pfund.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,07 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,09 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,20 Prozent erwartet.

Im Laufe des Tages veröffentlicht die Eurozone revidierte Daten zur Aktivität im Dienstleistungssektor sowie einen Bericht zu Einzelhandelsumsätzen. USA veröffentlichen im Laufe des Tages den monatlichen ADP-Bericht zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft.

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