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Europäische Aktien gemischt (DAX -0.17%)

Veröffentlicht am 23.01.2013, 09:43
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Investing.com – europäische Aktien waren heute gemischt, wobei die Märkte noch auf die wichtige Abstimmung zur Erhöhung der Schuldenobergrenze in den USA warten.

Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.08% gesunken, Frankreichs CAC 40 ist um 0.17% gesunken und Deutschlands DAX stieg um 0.06%.

Die Märkte achten weiterhin auf die Budgetverhandlungen der USA, nachdem die republikanischen Führer des Repräsentantenhauses sagten am Mittwoch, dass sich nach einer Erweiterung der Schuldenobergrenze für eine Dauer von knapp 4 Monaten streben, womit die Regierung genug Zeit hat Gelder zu leihen, um Forderungen auszugleichen.

Das Sentiment wurde gestern getroffen, als Gerüchte entstanden, dass einige große Banken aus Deutschland ihre Investmentoperationen aufteilen sollen.

Der Finanzsektor verzeichnete Verluste, wobei die französischen Banken Societe Generale und BNP Paribas um 0.57% und 0.89% gesunken sind, während die Deutsche Bank und die Commerzbank um 0.81% und 1.75% gesunken sind.

Bloomberg berichtete, dass die Deutsche Bank 1.6 Millionen USD bezahlt um einen Rechtsstreit mit der Federal Energy Regulatory Commission zu beenden die behauptete, dass eine Einheit der Bank die Energiemärkte in Kalifornien manipulierte.

Der deutsche Geldgeber muss auf eine Zivilklage in Höhe von 1.5 Millionen auszahlen, sowie 172,645 plus Zinsen an den Betreiber aus Kalifornien, gab FERC bekannt.

Die peripheren Geldgeber erweiterten die Verluste wobei Italiens Unicredit und Intesa Sanpaolo um 0.09% und 1.46% gesunken sind, während Spaniens Banco Santander und BBVA um 0.31% und 0.39% gesunken sind.

Novartis ist um 1.66% gestiegen nachdem gesagt wurde, dass der Vorsitzende Daniel Vasella nach 17 Jahren sein Amt ablegt und Jörg Reinhardt der Bayer AG den Posten als nicht-geschäftsführender Vorstand übernimmt.

In Großbritannien ist der FTSE 100 um 0.24% gestiegen nachdem der Premierminister David Cameron dem Volk ein Referendum einräumte, ob das Land innerhalb der Europäischen Union bleiben soll oder nicht.

Unilever führte die Gewinner an und steig um 2.28% nachdem das unternehmen ein Wachstum der Verkäufe im vierten Quartal von 7.8% bekannt gab, was mehr als die Schätzungen durch Analysten war.

Aktien der Minenbranche verzeichneten ebenfalls Gewinne, Rio Tinto und BHP Billiton sind um 0.05% und 1.26% gestiegen, während der Kupferhersteller Xstrata um 0.45% gestiegen ist.

Im Finanzsektor sind die Aktien moderat gesunken. Die Royal Bank of Scotland verzeichnete einen Verlust von 0.21% und HSBC Holdings verlor 0.37%, während Lloyds Banking um 1% gesunken ist. Barclays legte auf der anderen Seite eine bessere Performance ab und verzeichnete einen Zuwachs von 0.19%.

In den USA verzeichneten die Aktienmärkte bislang Verluste. Dow Jones Industrial Average Futures verzeichneten einen Verlust von 0.09%, S&P 500 Futures sind um 0.20% gesunken und NASDAQ 100 Futures deuteten auf einen Verlust von 0.01% hin.

Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über Rohölbestände veröffentlichen, während das Weltwirtschaftsforum den zweiten Tag in Davos, der Schweiz abhalten wird.

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