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Europäische Aktien sinken weiter (DAX -1.22%)

Veröffentlicht am 08.10.2012, 14:27
Aktualisiert 08.10.2012, 14:28
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Investing.com – Europäische Aktien behielten die starke Verluste, da die Sorgen über die Schuldenkrise in Spanien und Griechenland weiterhin bestehen, noch bevor das wichtige Treffen der Finanzminister der Europäischen Union heute in Luxemburg eingeleitet wird.

Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der EURO STOXX 50 um 0.96% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.96% und Deutschlands DAX 30 musste 1.22% abgeben.

Die Märkte bleiben allerdings unruhig vor dem Treffen in Luxemburg und vor der ersten Reise der deutsche Kanzlerin Angela Merkel nach Griechenland seit Juli 2007, welche für Dienstag geplant ist.

Merkels Besuch soll einer beratenden Natur unter der Troika Griechenlands der internationalen Gläubiger sind – der EZB, der Europäischen Kommission und dem International Monetary Fund. Es wird besprochen, ob das Land das nächste Rettungspaket erhalten wird.

Das Investorenvertrauen Wurde getroffen als Daten zeigten, dass der Sentix Index für das Investorenvertrauen in der Eurozone sich im Oktober weniger als erwartet verbesserte und gegenüber dem Vormonat von Minus 23.2 auf Minus 22 gestiegen ist.

Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gesunken, als Anteile der französischen Geldgeber BNP Paribas und Societe Generale um 1.32% und 2.06% gesunken sind, während die Deutsche Bank und die Commerzbank um 1.89% und 2.55% nach unten gerutscht sind.

Die peripheren Geldgeber verzeichneten ebenfalls Verluste, wobei Italiens Unicredit und Intesa Sanpaolo um 2.49% und 2.93% gesunken sind, während Spaniens BBVA und Banco Santander um 0.32% und 0.50% gesunken sind.

Das französische Outdoor Werbeunternehmen JCDecaux ist um 3.92% gesunken, nachdem Goldman Sachs die Empfehlung der Aktien von Kauf senkt und die Aktien auf „empfohlenen Verkauf“ stufte.

In London ist der FTSE 100 um 0.66% gesunken, wobei Geldgeber aus Großbritannien die europäischen Gegenstücke mit Verlusten folgten.

Anteile an Barclays verloren 2.11%, während Lloyds Banking um 1.96% gesunken ist, während die Royal Bank of Scotland und HSBC Holdings um 1.90% und 0.69% gesunken sind.

Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton sind um 1.15% und 1.39% gesunken, während die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys Verluste von 0.70% und 2.33% verzeichneten.

Cookson Group verzeichnete einen Verlust von 13.82%, nachdem das Unternehmen bekannt gab, dass die Jahresergebnisse „wesentlich“ unter den Prognosen liegen, nachdem die Engineered Ceramics Division berichtete, dass die Performance des dritten Quartals

In den USA verzeichneten die Aktienmärkte Verluste. Dow Jones Industrial Average Futures verzeichneten einen Verlust von 0.35%, S&P 500 Futures sind um 0.37% gesunken und NASDAQ 100 Futures mussten 0.45% abgeben.

Zudem zeigten offizielle Daten heute, dass die industrielle Produktion in Deutschland im August um 0.5% zurückgegangen ist, weniger als der erwartete Verlust von 0.8%, nachdem im letzten Monat ein Zuwachs von 1.2% verzeichnet wurde.

Für heute wird schwaches Handelsvolumen erwartet, da die Märkte in den USA aufgrund des „Tag des Columbus“ geschlossen bleiben.

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