Investing.com – europäische Aktienfutures sind heute gesunken, wobei Investoren vorsichtig bleiben unter den Sorgen über die Stärke der Erholung auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt und den anstehenden Verhandlungen um die Erweiterung der Schuldenobergrenze in den USA.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der EURO STOXX 50 um 0.36% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.57%, während Deutschlands DAX 30 um 0.52% gesunken ist.
Am Freitag gab die amerikanische Agentur für Arbeit mit offiziellen Daten bekannt, dass das Land im Dezember 155.000 neue Stellen schuf, wobei es im Dezember noch 161.000 Stellen waren, was andeutete, dass der Arbeitsmarkt wieder schwächer wird. Die Arbeitslosigkeitsrate blieb unverändert bei 7.8%.
Die Jobdaten wurden einen Tag veröffentlicht, nachdem die Ergebnisse des Dezembertreffens der Federal Reserve zeigten, dass einige Politikmacher das Programm der quantitativen Lockerungen früher zu Ende bringen wollen.
Investoren blieben zudem vorsichtig aufgrund der lang-zeitigen Aussichten der USA, wobei im Februar noch die Verhandlungen zur Erweiterung der Schuldenobergrenze anstehen.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, nachdem Regularien die Regeln für die globale Bankenliquidität lockerten, damit diese wieder mehr Kredite vergeben können, was dem Wirtschaftswachstum zu Guter kommt.
Die französischen Banken BNP Paribas und Societe Generale sind um 2.68% und 2.90% gestiegen, während die Deutsche Bank und die Commerzbank eine Rallye um 3.71% und 2.70% gestiegen sind.
Die peripheren Geldgeber verzeichneten starke Gewinne, wobei Italiens Intesa Sanpaolo und Unicredit um 2.03% und 4.37% gestiegen sind, während Spaniens BBVA um 1.09% gestiegen ist.
Daimler verzeichnete einen Zuwachs von 1.27%, nachdem berichtet wurde, dass China Investment Corp. einen Anteil des Unternehmens kaufen könnte.
In London ist der FTSE 100 um 0.30% gesunken, trotz der starken Ansteige im Minenbereich und den Daten die zeigten, dass die Immobilienpreise Großbritanniens im Dezember weit mehr als erwartet gestiegen sind.
Geldgeber aus Großbritannien verfolgten die europäischen Gegenstücke, wobei die Anteile der Royal Bank of Scotland um 0.06% gestiegen sind und HSBC Holdings einen Zuwachs von 0.50% verzeichnete, während Lloyds Banking und Barclays eine Rallye um 1.12% und 3.78% aufnahmen.
Aktien der Minenbranche sind etwas gesunken, wobei Rio Tinto und BHP Billiton um 1.01% und 0.63% gesunken sind, während der Kupferhersteller Xstrata um 0.63% gesunken ist.
Der Öl- und Gasgigant Anglo American erweiterte die Verluste und verlor 0.39%, während der Rivale BP um 0.96% gesunken ist.
In den USA sind die Aktienfutures moderat gesunken. Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0.10% gesunken, S&P 500 Futures signalisierten einen Verlust von 0.09% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.03% gesunken.
Am Montag zeigte ein separater Bericht, dass der Sentix Index für das Investorenvertrauen einen Anstieg auf Minus 7 aufwies, den höchsten Wert seit Februar 2011, nachdem er im letzten Monat noch bei Minus 16.8 lag.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der EURO STOXX 50 um 0.36% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.57%, während Deutschlands DAX 30 um 0.52% gesunken ist.
Am Freitag gab die amerikanische Agentur für Arbeit mit offiziellen Daten bekannt, dass das Land im Dezember 155.000 neue Stellen schuf, wobei es im Dezember noch 161.000 Stellen waren, was andeutete, dass der Arbeitsmarkt wieder schwächer wird. Die Arbeitslosigkeitsrate blieb unverändert bei 7.8%.
Die Jobdaten wurden einen Tag veröffentlicht, nachdem die Ergebnisse des Dezembertreffens der Federal Reserve zeigten, dass einige Politikmacher das Programm der quantitativen Lockerungen früher zu Ende bringen wollen.
Investoren blieben zudem vorsichtig aufgrund der lang-zeitigen Aussichten der USA, wobei im Februar noch die Verhandlungen zur Erweiterung der Schuldenobergrenze anstehen.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, nachdem Regularien die Regeln für die globale Bankenliquidität lockerten, damit diese wieder mehr Kredite vergeben können, was dem Wirtschaftswachstum zu Guter kommt.
Die französischen Banken BNP Paribas und Societe Generale sind um 2.68% und 2.90% gestiegen, während die Deutsche Bank und die Commerzbank eine Rallye um 3.71% und 2.70% gestiegen sind.
Die peripheren Geldgeber verzeichneten starke Gewinne, wobei Italiens Intesa Sanpaolo und Unicredit um 2.03% und 4.37% gestiegen sind, während Spaniens BBVA um 1.09% gestiegen ist.
Daimler verzeichnete einen Zuwachs von 1.27%, nachdem berichtet wurde, dass China Investment Corp. einen Anteil des Unternehmens kaufen könnte.
In London ist der FTSE 100 um 0.30% gesunken, trotz der starken Ansteige im Minenbereich und den Daten die zeigten, dass die Immobilienpreise Großbritanniens im Dezember weit mehr als erwartet gestiegen sind.
Geldgeber aus Großbritannien verfolgten die europäischen Gegenstücke, wobei die Anteile der Royal Bank of Scotland um 0.06% gestiegen sind und HSBC Holdings einen Zuwachs von 0.50% verzeichnete, während Lloyds Banking und Barclays eine Rallye um 1.12% und 3.78% aufnahmen.
Aktien der Minenbranche sind etwas gesunken, wobei Rio Tinto und BHP Billiton um 1.01% und 0.63% gesunken sind, während der Kupferhersteller Xstrata um 0.63% gesunken ist.
Der Öl- und Gasgigant Anglo American erweiterte die Verluste und verlor 0.39%, während der Rivale BP um 0.96% gesunken ist.
In den USA sind die Aktienfutures moderat gesunken. Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0.10% gesunken, S&P 500 Futures signalisierten einen Verlust von 0.09% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.03% gesunken.
Am Montag zeigte ein separater Bericht, dass der Sentix Index für das Investorenvertrauen einen Anstieg auf Minus 7 aufwies, den höchsten Wert seit Februar 2011, nachdem er im letzten Monat noch bei Minus 16.8 lag.