FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat zur Wochenmitte schwächer tendiert. Am Mittwochmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,3140 US-Dollar und damit gut einen halben Cent weniger als im Tageshoch. Die starken Gewinne vom Dienstag von etwas mehr als eineinhalb Cent konnten nicht ganz gehalten werden. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,3129 (Montag: 1,3081) Dollar festgesetzt.
Händler taten sich schwer, die Kursverluste zu erklären. Verwiesen wurde etwa auf Äußerungen von EZB-Chefvolkswirt Peter Praet, der das schwache Wachstum als größtes Risiko für den Währungsraum bezeichnet hatte. Zudem machten am Markt Gerüchte die Runde, Deutschland drohe durch eine große Ratingagentur abgestuft zu werden. Fundamentale Impulse blieben mangels entscheidender Konjunkturdaten aus./bgf/jsl
Händler taten sich schwer, die Kursverluste zu erklären. Verwiesen wurde etwa auf Äußerungen von EZB-Chefvolkswirt Peter Praet, der das schwache Wachstum als größtes Risiko für den Währungsraum bezeichnet hatte. Zudem machten am Markt Gerüchte die Runde, Deutschland drohe durch eine große Ratingagentur abgestuft zu werden. Fundamentale Impulse blieben mangels entscheidender Konjunkturdaten aus./bgf/jsl