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FIRMEN-BLICK-BASF gibt Geschäft an Rivalen DuPont ab

Veröffentlicht am 23.09.2019, 13:30
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-BASF gibt Geschäft an Rivalen DuPont ab
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23. Sep (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

BASF BASFn.DE - Frankfurt: Der Chemiekonzern verkauft sein Geschäft mit Ultrafiltrationsmembranen an den US-Wettbewerber DuPont (NYSE:DD) DD.N . Angaben zum Verkaufspreis machte BASF nicht. Der Deal soll bis Ende des Jahres abgeschlossen werden. Das Geschäft mit rund 150 Mitarbeitern bietet Produkte zur Wasseraufbereitung und Reinigung an. Es sei zwar etabliert am Markt, die Synergien mit BASF seien aber sehr begrenzt, hieß es.

HYUNDAI 005380.KS /APTIV APTV.N - Seoul: Die südkoreanische Automobil-Gruppe Hyundai und die in Dublin ansässige Autotechnikfirma Aptiv gründen ein Gemeinschaftsunternehmen für autonomes Fahren. An dem Joint Venture im Wert von vier Milliarden Dollar (3,64 Milliarden Euro) seien Hyundai und Aptiv mit jeweils 50 Prozent beteiligt. Das Gemeinschaftsunternehmen solle nächstes Jahr mit dem Testen von vollständig fahrerlosen Systemen beginnen und 2022 eine serienreife autonome Fahrplattform für Roboteraxi-Anbieter, Flottenbetreiber und Autobauer bereitstellen. Die Transaktion bedarf noch der Zustimmung der Aufsichtsbehörden und wird voraussichtlich Anfang des zweiten Quartals 2020 abgeschlossen.

VERALLIA IPO-VERPA.PA - Paris: Der französische Glasbehälter-Hersteller steht kurz vor einem Börsengang. Mit einem Emissionsvolumen von bis zu einer Milliarde Euro wäre es die größte Aktienplatzierung in Paris in diesem Jahr. Der Konzern, der unter anderem Gläser für "Nutella" und "Dom Perignon" herstellt, gehört seit 2015 mehrheitlich dem US-Finanzinvestor Apollo. Verallia legte die Preisspanne auf 26,50 bis 29,50 Euro je Aktie fest. Damit würde sich der Börsenwert des Unternehmens auf 3,1 bis 3,5 Milliarden Euro belaufen. Erster Handelstag soll der 8. Oktober sein.

POSTBANK DBKGn.DE - Frankfurt: Im Streit mit der Deutschen Bank um höhere Gehälter bei der zum Konzern gehörenden Postbank hat Verdi am Montag zu weiteren Streiks aufgerufen. In Geschäftsstellen in Darmstadt, Saarbrücken und Wiesbaden-Mainz werde es ganztägige Arbeitsniederlegungen geben, teilte Verdi mit. Die Gewerkschaft hatte Tarifgespräche für die rund 12.000 Mitarbeiter mit Postbank-Tarifverträgen vor knapp zwei Wochen für gescheitert erklärt. - Mailand: Der italienische Luxus-Yachtbauer strebt noch in diesem Jahr an die Börse. Ein entsprechender Antrag auf Aktiennotierung sei an der Mailänder Börse gestellt worden, teilte Sanlorenzo mit. Im Rahmen des Börsengangs sei vorgesehen, bis zu 35 Prozent des Kapitals zu platzieren, darunter sowohl neue als auch bestehende Aktien. Der Erlös aus der Kapitalerhöhung will Sanlorenzo zur Finanzierung künftigen Wachstums und zur Nutzung von Marktchancen verwenden.

BOEING BA.N - Bangalore/Washington: Dem "Wall Street Journal" zufolge haben indonesische Ermittler Hinweise gefunden, dass Konstruktions- und Aufsichtsfehler eine Schlüsselrolle beim Absturz der 737 MAX im Oktober 2018 gespielt haben sollen. Es werde erwartet, dass der Abschlussbericht neben Piloten- und Wartungsfehlern erstmals auch Konstruktionsmängel sowie Verstöße beim US-Genehmigungsprozess aufzeige. Ein Boeing-Sprecher kommentierte den Zeitungsbericht nicht, sagte aber, dass der Flugzeugbauer mit den Behörden zusammenarbeite.

ADLER REAL ESTATE ADLG.DE - Berlin: Die Immobilienfirma hat Medienberichte über eine geplante Übernahme der israelischen Gesellschaft ADO GroupADO.TA (ADOG) bestätigt. Entsprechende Gespräche liefen, erklärte Adler in einer Pflichtmitteilung. Eine Entscheidung sei jedoch noch nicht getroffen worden. Den Angaben zufolge verfügt eine Tochter von ADOG, die ADO Properties, über ein erhebliches Wohnimmobilienportfolio in Berlin. (zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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