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FIRMEN-BLICK-Chinas Pkw-Absatz steigt im Juni weiter

Veröffentlicht am 10.07.2020, 09:12
Aktualisiert 10.07.2020, 09:18
© Reuters.

10. Jul (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

CHINA/AUTOABSATZ - Peking/Shanghai: Die Autoverkäufe in China haben den dritten Monat in Folge zugelegt. Der Absatz auf dem weltgrößten Pkw-Markt kletterte im Juni im Vergleich zum Vorjahr nach Angaben des chinesischen Automobilverbandes CAAM um 11,6 Prozent auf 2,3 Millionen Fahrzeuge. Der Anstieg folgt auf ein Wachstum von 14,5 Prozent im Mai und 4,4 Prozent im April. Zuvor waren die Autoverkäufe infolge der Corona-Pandemie eingebrochen.

COMPUTER - Berlin: Der Trend zum Home-Office in der Corona-Krise hat die Nachfrage nach Rechnern im zweiten Quartal angeschoben. Von April bis Juni seien 72,9 Millionen Geräten und damit neun Prozent mehr Computer verschifft worden als im Vorjahreszeitraum, wie aus einer Analyse des Marktforschungsinstituts Canalys hervorgeht. Das Plus lasse sich teilweise darauf zurückführen, dass Lieferprobleme vom Jahresstart gelöst worden seien. Vor allem seien Notebooks und mobile Arbeitsplätze nachgefragt gewesen. Der US-Konzern HP (NYSE:HPE) HPQ.N habe mit 18,1 Millionen so viele PCs verschifft wie noch nie zuvor und damit Lenovo (H:0992) 0992.HK auf den zweiten Platz verwiesen, denen wiederum Dell DELL.N folgte.

MCH GROUP MCHN.S - Zürich: Der Sohn des Medienmoguls Rupert Murdoch, James Murdoch, will beim Schweizer Messebetreiber einsteigen. Die unter anderem in der Event- und Medienbranche tätige Lupa Systems von James Murdoch solle als künftiger Ankeraktionär rund ein Drittel der Anteile halten. Der Veranstalter der Kunstmesse Art Basel plane eine Kapitalerhöhung im Volumen von insgesamt 104,5 Millionen Franken. Der Ausgabepreis betrage 10,50 Franken pro neue Aktie. Dies entspricht einem kräftigen Abschlag gegenüber dem Vorabend-Kurs von 19,50 Franken.

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BAYER BAYGn.DE - Sao Paulo: In Brasilien hat das Landwirtschaftsministerium sechs Agrochemikalien zugelassen, die den Unkrautvernichter Dicamba nutzen. Es handelt sich um Erzeugnisse der Bayer-Tochter Monsanto (NYSE:MON) und von mehreren kleineren brasilianischen Unternehmen, wie aus einem Hinweis im Amtsblatt hervorgeht. Darin werden die Agrochemikalien zugleich als "sehr gefährlich für die Umwelt" eingeordnet. Der Einsatz von Dicamba ist umstritten. das Mittel wird auf gentechnisch veränderte Sojabohnen und Baumwolle gesprüht. Falls es auf nahe gelegene Getreidefelder geweht wird, die nicht resistent sind, kann es zu Schäden an den Pflanzen kommen. Ein US-Gericht hatte im Juni Verkauf und Verwendung des Unkrautvernichters untersagt mit der Begründung, die Risiken im Zusammenhang mit Dicamba würden unterschätzt. - New York: Der US-Fintech-Anbieter bereitet nach Informationen von Insidern seinen Börsengang vor. Das Unternehmen halte derzeit Ausschau nach Investmentbanken, die es dabei beraten könnten, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Firma ermöglicht es anderen Unternehmen, Kredit- und Debitkarten an ihre Mitarbeiter auszugeben. Marqeta ist auch in Europa aktiv. Bei der jüngsten Finanzierungsrunde im Mai stieg die Bewertung des Unternehmens auf 4,3 Milliarden Dollar. Bei einem Börsengang könnte die Marktbewertung deutlich höher liegen, verlautete aus den Kreisen. Der Börsengang könnte demnach noch dieses Jahr oder auch erst nächstes Jahr stattfinden. Marqeta wurde 2010 gegründet. Zu den Investoren zählt die US-Großbank Goldman Sachs (NYSE:GS) GS.N . (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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