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FIRMEN-BLICK-Chinesische Notenbank erhöht Druck auf Zahlungsabwickler Ant

Veröffentlicht am 27.12.2020, 09:37
© Reuters.
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27. Dez (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

ANT GROUP 688688.SS - Peking: Die chinesische Zentralbank drängt den Zahlungsabwickler Ant, zügig Verbesserungen im Geschäftsablauf vorzunehmen. Der an die Börse strebende Konzern müsse so schnell wie möglich einen konkreten Plan vorlegen, wie er die Anforderungen der Regulierungsbehörden erfüllen will, teilte die People's Bank of China (PBOC) mit. Zudem werde Ant aufgefordert, illegale Finanzaktivitäten im Kredit-, Versicherungs- und Vermögensverwaltungsgeschäft zu beseitigen, sagte PBOC-Vize-Chef Pan Gongsheng einen Tag nach einem Treffen mit Vertretern der Fintech-Gruppe. Die chinesischen Aufsichtsbehörden hatten Anfang November den Börsengang von Ant, mit einem Volumen von 37 Milliarden Dollar der wohl größte der Welt, zwei Tage vor dem geplanten Debüt in Shanghai und Hongkong abrupt gestoppt. Ant betreibt mit Alipay den dominierenden Bezahldienst in China und bietet über die Apps auch Kredite, Versicherungen und Dienste zum Vermögensmanagement an.

DEUTSCHE POST DPWGn.DE - Frankfurt: Der Bonner Logistikkonzern rechnet angetrieben vom Boom im Paketgeschäft in diesem Jahr mit einem Rekord beim Gewinn. "Wir sind zuversichtlich, 2020 mit einem Rekordgewinn abzuschließen", sagte Post-Chef Frank Appel der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". "Der Internet-Handel wächst enorm. Der Umsatz mit Geschäftskunden hat auch schon wieder kräftig zugenommen. Außerdem profitieren wir von unserer eigenen Flugzeugflotte", sagte der Manager. Im Jahr 2020 dürfte die Post nach Einschätzung von Appel 1,8 Milliarden Pakete in Deutschland transportiert haben, so viele wie noch nie.

AUTOBRANCHE - Frankfurt: Wegen der Coronakrise sind in Deutschland einem Zeitungsbericht zufolge 2020 deutlich weniger Autos neu zugelassen worden. Die Zahl der Neuzulassungen betrage in diesem Jahr knapp 2,9 Millionen Fahrzeuge, berichtete die "Bild am Sonntag" unter Berufung auf Schätzungen des Kraftfahrtbundesamtes. Das sei ein Minus von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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