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FIRMEN-BLICK-DBAG verkauft Berliner Glasfaser-Firma an 3i Infra

Veröffentlicht am 01.04.2021, 09:50
Aktualisiert 01.04.2021, 09:54
© Reuters.

01. Apr (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

DEUTSCHE BETEILIGUNGS-AG (DBAG) DBANn.DE - München: Der börsennotierte Finanzinvestor hat seine Minderheitsbeteiligung am Berliner Breitband-Anbieter DNS:Net Internet Service verkauft. Der britische Investor 3i Infrastructure 3IN.L zahlt nach eigenen Angaben 182 Millionen Euro für 60 Prozent der Anteile an dem Glasfaser-Netzbetreiber an die DBAG, deren Fonds und den bisherigen Mehrheitseigentümer Alexander Lucke. Dieser bleibt mit 40 Prozent an DNS:Net beteiligt. Die DBAG hatte 2013 in DNS:Net investiert und im Geschäftsjahr 2019/20 weiteres Geld in die Firma gesteckt. Der Verkauf bringt ihr einen zusätzlichen Nettoertrag von elf Millionen Euro. Dieser sei bereits in der jüngsten Prognose für 2020/21 enthalten, teilte die DBAG mit.

TSMC 2330.TW - Taipeh: Der taiwanische Chipproduzent will in den kommenden drei Jahren 100 Milliarden Dollar in den Ausbau der Fertigungsstätten stecken. So soll die Kapazität gesteigert werden. Man erwarte eine sehr hohe Nachfrage angesichts von 5G und dem Trend zu sehr leistungsfähigen Computern, erklärte das Unternehmen, zu dessen Kunden Apple AAPL.O und Qualcomm QCOM.O gehören. "Außerdem beschleunigt die Covid-19-Pandemie die Digitalisierung in allen Bereichen." TSMC hatte angekündigt, in diesem Jahr zwischen 25 und 28 Milliarden Dollar für die Entwicklung und Produktion moderner Chips auszugeben.

AMAZON AMZN.O - Washington: Der Online-Händler sieht sich der Kritik von US-Präsident Joe Biden ausgesetzt, das Unternehmen nutze Schlupflöcher, um Steuern zu umgehen. Amazon sei eines von 91 Fortune-500-Unternehmen, die "verschiedene Schlupflöcher nutzen, durch die sie keinen einzigen Penny an Bundeseinkommenssteuer zahlen", sagte Biden bei einer Rede in Pittsburgh. Dies stünde in scharfem Kontrast zu Familien der Mittelschicht, die mehr als 20 Prozent Steuern zahlen. Amazon wies den Vorwurf zurück. "Wenn die F&E-Steuergutschrift ein 'Schlupfloch' ist, ist es sicherlich eines, das der Kongress gewollt hat. Die Gutschrift existiert seit 1981, wurde 15 Mal mit parteiübergreifender Unterstützung verlängert und wurde 2015 in einem von Präsident Obama unterzeichneten Gesetz endgültig festgeschrieben", twitterte Jay Carney, Kommunikationschef von Amazon und ehemaliger Pressesprecher des Weißen Hauses unter Präsident Barack Obama. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin und Frankfurt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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