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FIRMEN-BLICK-Embraer sieht nach Boeing-Absage China und Indien als neue Partner

Veröffentlicht am 01.06.2020, 17:11
Aktualisiert 01.06.2020, 17:12
© Reuters.
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01. Jun (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen in der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

EMBRAER EMBR3.SA - Sao Paulo: Der brasilianische Flugzeugbauer schaut sich nach der geplatzten Übernahme durch Boeing (NYSE:BA) BA.N nach neuen Partnern um. China und Indien kämen beispielsweise infrage, sagte Embraer-Chef Francisco Gomes Neto. Für detailliertere Diskussionen sei es aber noch zu früh, derzeit würde an einem neuen Fünf-Jahres-Plan gearbeitet. Wegen der Auswirkungen der Boeing-Absage und der Coronavirus-Pandemie schrieb der Flugzeugbauer im ersten Quartal rote Zahlen. Das Minus betrug 292 Millionen Dollar. Der Umsatz fiel um 23 Prozent auf 635 Millionen Dollar.

OPEL PEUP.PA - Berlin: Opel (NYSE:GM) will einem Zeitungsbericht zufolge ab Mitte 2021 in seinem Stammwerk in Rüsselsheim ein Modell des französischen Mutterkonzerns PSA bauen. Es solle sich um einen Wagen der Kompaktklasse handeln und auf der EMP2-Plattform von PSA gebaut werden, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf Konzernkreise. "Wir werden in Kürze detailliert zu Investitionen in das Werk Rüsselsheim und einer neuen Fahrzeugallokation informieren. Damit wird eine Fokussierung auf die Fahrzeugfertigung mit höheren Volumen angestrebt", teilte ein Sprecher mit. Derzeit laufen in Rüsselsheim der Kleinwagen Astra und die Limousine Insignia vom Band. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt, Danzig, Zürich und Wien. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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