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FIRMEN-BLICK-Hellofresh auf Wachstumskurs

Veröffentlicht am 03.03.2020, 08:57
Aktualisiert 03.03.2020, 09:01
FIRMEN-BLICK-Hellofresh auf Wachstumskurs
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03. Mrz - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

HELLOFRESH HFGG.DE - Düsseldorf: Der Lebensmittel-Lieferdienst erwartet auch 2020 ein profitables Wachstum. Nachdem 2019 erstmals auf operativer Basis ein Gewinn verbucht wurde, peilt der Vorstand nun eine bereinigte operative Umsatzrendite (Ebitda-Marge) von vier bis 5,5 (Vorjahr: 2,6) Prozent an. Der Umsatz soll währungsbereinigt um 22 bis 27 Prozent steigen. 2019 verbuchte die Firma einen Umsatzsprung von über 40 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro.

KION KGX.DE - Düsseldorf: Der Gabelstapler- und Lagertechnikanbieter wird für 120 Millionen Euro das auf Logistikanwendungen spezialisierte britische Software-Unternehmen "Digital Applications International Limited" (DAI) übernehmen. DAI erwirtschaftete 2019 mit 240 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 40 Millionen Euro. Wegen der geplanten Investitionen, die auch ein neues Werk in China beinhalten, wird Kion 2020 bestenfalls den Gewinn des Vorjahres erreichen. Der Vorstand peilt ein operatives Ergebnis (Ebit) zwischen 770 und 850 Millionen Euro an. Der Umsatz wird in einer Spanne zwischen 8,65 und 9,25 (2019: 8,8) Milliarden Euro erwartet und der Auftragseingang zwischen 9,05 und 9,75 (9,1) Milliarden. Nach den kräftigen Zuwächsen im Vorjahr sollen die Aktionäre eine um 8,3 Prozent auf 1,30 Euro angehobene Dividende erhalten.

LINDT & SPRÜNGLI LISP.S - Zürich: Der Schweizer Hersteller von Edelschokolade hat den Gewinn 2019 um 5,1 Prozent auf 512 Millionen Franken gesteigert. Die Dividende soll um 75 Prozent auf 175 Franken pro Partizipationsschein angehoben werden. Das für seine Goldhasen und Lindor-Kugeln bekannte Unternehmen begründete die massiv erhöhte Ausschüttung mit dem guten Ergebnis 2019 und dem 175-Jahr-Jubiläum der Firma. An der langfristigen Prognose eines Wachstums aus eigener Kraft von fünf bis sieben Prozent hält Lindt fest. Die operative Gewinnmarge soll jährlich um 20 bis 40 Basispunkte verbessert werden.

GEELY GEELY.UL - Der chinesische Automobilhersteller baut eine neue Satellitenproduktionsanlage im Wert von 326 Millionen Dollar. Wie das Unternehmen bekannt gab, soll die Produktion am Standort Taizhou erfolgen. Bis etwa 2025 sollen jährlich 500 Satelliten entstehen, die in niedriger Umlaufbahn Daten für selbstfahrende Autos bereitstellen. Geely (HK:0175) hält Beteiligungen an Damiler DAIGn.DE , Volvo VOLVO.UL und Proton PPS.L .

VODAFONE VOD.L - London: Der Mobilfunkanbieter investiert in ein mobiles Breitbandnetz aus dem All. Vodafone unterstütze mit 25 Millionen Dollar das weltraumgestützte Netzwerk von AST & Science in Texas und sei damit neben der japanischen Rakuten 4755.T der führende Investor bei dem weltweiten satellitengestützten Projekt namens "SpaceMobile", erklärte das Unternehmen. Vodafone-Chef Nick Read sagte, SpaceMobile werde das Netzwerk des Unternehmens in Europa und Afrika - insbesondere in ländlichen Gebieten und während einer Naturkatastrophe oder humanitären Katastrophe - für Kunden auf ihren bestehenden Smartphones weiter verbessern.

NOVARTIS NOVN.S /SANDOZ - Washington: Die Generika-Einheit Sandoz des Pharmariesen Novartis hat sich in den USA der Preisabsprachen schuldig bekannt. Sandoz erklärte sich bereit, 195 Millionen Dollar zu zahlen, um eine aufgeschobene Strafverfolgungsvereinbarung zur Lösung von Kartellvorwürfen zu erreichen, teilte das US-Justizministerium mit. "Sandoz hat sich Jahre lang mit anderen Herstellern und deren Führungskräften abgesprochen, um die Preise für notwendige Medikamente zu erhöhen. Die Kartellabteilung wird ihre laufenden Ermittlungen fortsetzen, um sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen zur Rechenschaft zu ziehen", sagte Makan Delrahim, Leiter der Kartellabteilung des Justizministeriums. Das Unternehmen wurde der Manipulation von Angeboten und der Festsetzung von Preisen der patentfreien Arzneimittel im Wert von mehr als 500 Millionen Dollar zwischen 2013-2015 angeklagt.

(Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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