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FIRMEN-BLICK-Online-Möbelhändler Westwing verbrennt weniger Geld

Veröffentlicht am 03.01.2020, 14:32
Aktualisiert 03.01.2020, 14:41
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-Online-Möbelhändler Westwing verbrennt weniger Geld

03. Jan (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen in der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

WESTWING WEW.DE - München: Der Online-Möbelhändler ist im abgelaufenen Jahr weniger stark gewachsen als erwartet. Trotz eines Zuwachses von mehr als zehn Prozent im vierten Quartal sei der Umsatz 2019 insgesamt nur um 5,0 bis 5,7 Prozent statt der erwarteten sechs Prozent gestiegen, teilte Westwing mit. Grund dafür seien unter anderem höhere Retouren. Dabei verbrannte die Startup-Firma aber weniger Geld als befürchtet: Der Mittelabfluss (negativer Free Cash-flow) habe 2019 nur bei 25 Millionen Euro gelegen; bisher hatte Westwing bis zu 29 Millionen erwartet. Im vierten Quartal sei das operative Ergebnis (bereinigtes Ebitda) sogar positiv gewesen. Insgesamt habe Westwing zum Jahresende noch rund 73 Millionen Euro auf der hohen Kante.

NEXT NXT.L - London: Die britische Modekette hat ihre Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2019/20 um 0,6 Prozent auf 727 Millionen Pfund (853 Millionen Euro) angehoben. Nach einem besseren als erwarteten Weihnachtsgeschäft und einem kälteren November seien die Verkäufe zu vollen Preisen einschließlich Zinserträgen von Ende Oktober bis Ende Dezember um 5,2 Prozent gestiegen, teilte Next mit. Die Zahlen übertrafen die interne Prognose um 1,1 Prozent. Für das Geschäftsjahr 2020/2021 rechnet das Unternehmen damit, dass der Umsatz um drei Prozent und der Gewinn um ein Prozent steigen werden. Die Aktien von Next stiegen im vergangenen Jahr um 67 Prozent, am Freitagvormittag notierten sie leicht im Plus.

GRENKE GLJn.DE - Frankfurt: Die IT-Leasingfirma wächst weiter. Das Leasing-Neugeschäft habe 2019 um 18,2 Prozent auf 2,85 Milliarden Euro zugelegt, teilte das Unternehmen aus Baden-Baden mit. Grenke habe die Jahresprognosen in allen Segmenten erfüllt. Die operative Marge sank jedoch: Der Deckungsbeitrag (DB 2) schrumpfte 2019 auf 17,0 Prozent von 17,5 Prozent im Vorjahr. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt, Danzig, Zürich und Wien. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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