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FIRMEN-BLICK-Schutzausrüstungsanbieter Drägerwerk sieht hohe Nachfrage

Veröffentlicht am 05.03.2020, 08:25
Aktualisiert 05.03.2020, 08:30
FIRMEN-BLICK-Schutzausrüstungsanbieter Drägerwerk sieht hohe Nachfrage
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05. Mrz (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

DRÄGERWERK DRWG.DE - Frankfurt: Der Hersteller von Schutzkleidung und Atemschutzmasken ist trotz einer höheren Nachfrage wegen des Ausbruchs des Coronavirus beim Ausblick auf das laufende Jahr vorsichtig. Drägerwerk verzeichne eine "kurzfristig erhöhte Nachfrage an persönlicher Schutzausrüstung sowie Beatmungsgeräten für die Intensivstation", teilte das im SDax gelistete Unternehmen mit. Doch die wirtschaftlichen Risiken schränkten das Wachstumspotenzial etwas ein. Für 2020 rechnet das Unternehmen mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg zwischen einem und vier Prozent. In dieser Spanne soll auch die operative Umsatzrendite (Ebit-Marge) liegen. Im vergangenen Jahr kletterte der Umsatz währungsbereinigt um 5,9 Prozent auf 2,78 Milliarden Euro. Die Ebit-Marge lag stabil bei 2,4 Prozent.

HUGO BOSS BOSSn.DE - Düsseldorf: Der Modekonzern bekommt die Auswirkungen des Coronavirus vor allem in Asien zu spüren. Der Vorstand rechnet zwar damit, dass sich die Geschäfte bis zur Jahresmitte größtenteils wieder normalisieren. Dennoch wird über das Jahr gesehen mit Belastungen gerechnet. Der Vorstand peilt daher 2020 bestenfalls ein Umsatzplus von zwei Prozent an, hält aber auch eine Stagnation für möglich. Das operative Ergebnis (Ebit) wird in einer Spanne von 320 bis 350 Millionen Euro gesehen. 2019 kletterten die Erlöse währungsbereinigt um zwei Prozent auf 2,9 Milliarden Euro und das Ebit legte um vier Prozent auf 333 Millionen Euro zu. Die Dividende soll um fünf Cent auf 2,75 Euro je Aktie angehoben werden.

TWITTER TWTR.N - Bangalore: Der US-Kurznachrichtendienst testet in Brasilien eine neue Form der Mitteilungen. Ähnlich der Stories-Funktion der Konkurrenten Instagram, Snapchat SNAP.N und Facebook FB.O soll die als "Fleet" bezeichnete Kurzmitteilung nach 24 Stunden online wieder verschwinden. Die Fleets erschienen nicht auf der Timeline des Nutzers und erhielten keine Retweets, Likes oder öffentliche Antworten, teilte Kayvon Beykpour, Produktleiter des Unternehmens, auf Twitter mit. "Wir hoffen, dass Fleets den Menschen helfen können, ihre flüchtigen Gedanken zu teilen, die sie wahrscheinlich sonst nicht getwittert hätten", sagte Beykpour. Twitter hatte in den letzten Monaten mehrere neue Funktionen eingeführt, um die Plattform benutzerfreundlicher zu machen. Dennoch hinkt das Wachstum des Unternehmens den Rivalen seit Jahren hinterher und sorgt für Unzufriedenheit bei den Investoren.

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(Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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