Bei General Electric (NYSE:GE) sind gute Nachrichten in der jüngeren Vergangenheit eher selten. Zu sehr kämpft der US-Mischkonzern um seine Neuausrichtung. Doch abseits der Schlagzeilen um angekündigte Spartenverkäufe und Entlassungen geht das Tagesgeschäft freilich weiter – und nun kommt ein frischer Wind aus Osten: Im Bereich der erneuerbaren Energie hat GE einen Erfolg aus der Ukraine zu vermelden. Und zwar im doppelten Sinne.
Finanzierung und Errichtung
Die Tochter GE Energy Finance Services kündigte diese Woche nicht nur an, rund 90 Millionen Euro für die Finanzierung und Lieferung von Windturbinen für einen 100 Megawatt-Windpark in der Ukraine bereitzustellen, wie die US-Fachnachrichtenseite CleanTechnica berichtet. Zusätzlich zur Projektfinanzierung erhielt General Electric demnach den Auftrag, insgesamt 25 seiner 3,8-130-11HH Windturbinen für die erste Stufe des Primorskaya-Windparks zu liefern und zu errichten. Das von DTEK Renewables entwickelte Projekt, das am Ufer des Asowschen Meeres in der Südukraine geplant ist, soll Strom erzeugen, der dem Bedarf von etwa 350.000 ukrainischen Haushalten entspricht.
200 Megawatt Leistung in zwei Bauabschnitten
„Primorskaya unterstreicht die Fähigkeit von GE, seine finanzielle und technologische Expertise für erneuerbare Energie-Projekte in Schwellenländern einzusetzen“, zitiert CleanTechnica den Managing Director von GE Energy Financial Services, Guto Davies. Die aktuellen Anlagen stellen für General Electric dabei nur den Anfang dar. Insgesamt sollen am Asowschen Meer Windturbinen mit 200 Megawatt Leistung gebaut werden.
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Ein Beitrag von Achim Graf.