1800 Beschäftigte hatte General Electric (NYSE:GE) am Standort Mannheim vor noch nicht allzu langer Zeit. Doch Ende 2017 hatte GE in einem Kahlschlag die Turbinen-Fertigung geschlossen. Etwa 700 Mitarbeiter sind jetzt noch am Standort beschäftigt, deutlich mehr als die Hälfte davon im Kraftwerksservice. Doch der US-Konzern hat weitere Umbaumaßnahmen angekündigt. Rund 400 Mitarbeiter sollten mittelfristig gehen. Doch nun gibt es Hoffnung, dass mehr als die Hälfte der Beschäftigten bleiben darf.
Gespräche über Umbau laufen
Derzeit führten Geschäftsleitung und Betriebsrat Gespräche zum erneuten Umbau, vermeldet die Regionalzeitung Rheinpfalz. „Dabei sind beide Seiten dem Vernehmen nach bemüht, die Anzahl wegfallender Stellen zu reduzieren“, heißt es. Nach Informationen der Zeitung sollte etwa noch die Hälfte der verbliebenen Mitarbeiter in Mannheim verbleiben. Es sei laut des Berichts jedoch möglich, dass das General Electric in den kommenden Gesprächen die Abbauziele noch reduziere.
Flexibler am Markt und im Konzern
Vor allem das Servicegeschäft sowie Ingenieurleistungen für den Turbinenneubau sollen den künftigen Schwerpunkt in Mannheim bilden, sagte Alf Hendrik Wulf, Vorstandschef der GE Power AG, gegenüber der Rheinpfalz. Die Mitarbeiter, die bisher weltweit im Servicegeschäft im Einsatz waren, sollen demnach in die GE-Tochter Fieldcore integriert werden und könnten nach Einschätzung von General Electric damit flexibler am Markt und im Konzern agieren. Fieldcore wolle über das reine Kraftwerksservicegeschäft hinaus neue Tätigkeitsfelder erschließen, etwa im Bereich Service für Windenergieanlagen.
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Ein Beitrag von Achim Graf.