Die Gerry Weber-Aktie fiel am Donnerstag mit kräftigen Kursgewinnen auf. Was war da los? Dies: Das Unternehmen veröffentlichte eine Meldung, derzufolge ein Gutachten eine „gute Prognose für die Sanierung“ bescheinigt. Dabei soll es laut der Gerry Weber International AG (DE:GWIG) (kurz „Gerry Weber“) um ein „im Entwurf“ vorliegendes Gutachten gehen, welches „zur Überprüfung der Sanierungsfähigkeit des Unternehmens und zur Unterstützung des derzeit laufenden umfassenden Transformationsprozesses“ von Gerry Weber selbst in Auftrag gegeben worden war. Wie gesagt: Die Prognose ist demnach gut. Bei Gerry Weber laufen bereits Umstrukturierungen, so sei man z.B. in „konstruktiven Gesprächen“ mit Gläubigern/Geldgebern zur Finanzierung des Konzerns.
Gerry Weber: „Tiefe Einschnitte“, aber Überleben des Konzerns?
Natürlich soll da eine nachhaltigere Lösung erreicht werden. Parallel zu diesen Gesprächen hat Gerry Weber laut eigenen Angaben „notwendige operative und strukturelle Maßnahmen zur Restrukturierung“ begonnen. Die positive Reaktion des Aktienkurses auf die „gute Prognose für die Sanierung“ bei Gerry Weber lässt darauf schließen, dass hier wohl einige Investoren am Markt durchaus das reale Risiko einer Insolvenz des Konzerns gesehen haben bzw. möglicherweise immer noch sehen. Dem Gutachten zufolge hat die Sanierung indes eine Chance – auch wenn es wohl zu „tiefen Einschnitten“ in Bezug auf die Zahl der Mitarbeiter(innen) bei Gerry Weber kommen könnte.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.