DRESDEN/MÜLHEIM (dpa-AFX) - Mit Genugtuung hat die Gagfah auf das Ja des Dresdner Stadtrats zum Vergleich im Rechtsstreit um angebliche Vertragsverletzungen reagiert. 'Es ist für uns alle gut, dass dieser Streit beigelegt ist. Jetzt können wir gemeinsam in Dresden durchstarten und positiv in die Zukunft blicken', betonte die Sprecherin des Immobilienunternehmens, Bettina Benner, am Freitag in Mühlheim (NRW). Der Vergleich hatte am Vorabend mit 37 Ja-Stimmen und 34 Ablehnungen den Rat passiert. Die Gagfah muss nun unter anderem bis zum Jahr 2020 insgesamt 36 Millionen Euro an die Stadt zahlen. Im Gegenzug ist die Milliardenklage gegen das Unternehmen vom Tisch./rah/DP/kja